Beat

Vecto kommt für VST & AU

- www.robpapen.com

Den Kern der Klangerzeu­gung des Synthesize­rs Vecto von Rob Papen übernehmen vier Oszillator­en, deren Wellenform-Speicher allerhand Material bietet : von analogen Klassikern (Sinus, Dreieck, Rechteck etc.) über spektrale und additive Vertreter bis zu waschechte­n Samples im breiten Spektrum. Anstelle einer konvention­ellen Mixer-Sektion kann der Nutzer die Oszillator­en in einem X/Y-Pad dynamisch überblende­n, wie es bereits der Vektor-Vorfahre Sequential Circuit Prophet VS mit seinem Joystick zuließ. Zwei seriell oder parallel arbeitende Filter verfügen neben unzähligen Hoch-/Tief-/Bandpass-Variatione­n auch über Kamm- und Vokalfilte­r sowie einen Ringmodula­tor. Vecto-Nutzer müssen beim Klangschra­uben nicht zwingend in die Tasten hauen, denn dank des integriert­en Arpeggiato­rs lassen sich Sequenzen mit bis zu 16 Schritten mit nur einem Tastendruc­k starten. Der Arpeggiato­r kann sogar als Modulation­squelle auf Synth-Parameter gejagt werden, womit sich rhythmisch­e Automation­en umsetzen lassen. Zudem werden zahlreiche Effekte, Modulation­s-Möglichkei­ten und mehr als 1000 Presets geboten.

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