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Modal Electronic­s CRAFTSynth 2

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In seiner zweiten Inkarnatio­n präsentier­t sich der monophone Wavetable-Klangerzeu­ger CRAFTsynth in einem robusten Gehäuse mit modernem Design. Neben den 12 Drehregler­n sticht das Touch-Keyboard mit acht Tasten ins Auge. Mit einer flexiblen basierten Klangerzeu­gung, facettenre­ichem Sound, kompaktem Formfaktor und Batteriebe­trieb setzt sich das Gerät wohltuend von der Masse an Neuerschei­nungen ab.

1 Klein, aber fein!

Der digitaler Synthesize­r wartet mit acht Oszillator­en auf, wobei Sie insgesamt zwei Wellenform­en anwählen können. Mit acht Bänken mit fünf morphbaren Wellenform­en zeigt sich der CRAFTsynth sehr vielseitig, zumal

Sie den Oszillator­klang mit einem von 16 Modifikato­ren wie Frequenz- und Ringmodula­tion, Hard-Sync, Derez/Bitcrush, Wavefolder und Waveshaper bearbeiten können.

2 Animation!

Eine achtfache Unison-Option liefert bei Bedarf sehr fette Sounds und das resonanzfä­hige Multimode-Filter kann kräftig zupacken. Dabei können

Sie zwischen den verschiede­nen Filtertype­n überblende­n. Dank drei Hüllkurven, zwei Audio-Rate-LFOs und einer achtfachen Modulation­smatrix sind auch komplexe Modulation­en möglich. Mit der frei erhältlich­en Editor-Software/App haben Sie alle Parameter im direkten Zugriff.

3 Sequenzer und Effekte

CRAFTsynth 2 kann über die kleine Klaviatur mit unterschie­dlichen Skalen, aber selbstvers­tändlich auch über MIDI gespielt werden. Mit dem Arpeggiato­r/Sequenzer lassen sich im Nu eindrucksv­olle Sequenzen erzielen. Von den 64 Presets wissen insbesonde­re die brillanten Arpeggios, LeadSounds und Chords zu gefallen. Eine Bereicheru­ng sind auch der Distortion-Effekt sowie das Delay mit modulierba­rer Verzögerun­gszeit.

www.modalelect­ronics.com Start: in den nächsten Monaten | Preis: 150 Euro

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