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Standesgemäß beginnt „The Acid“mit Techno-typisch langem Mix-Intro. Eine zunächst mit Lowcut spielende Techno-Bassdrum liefert charakteristisch lang gezogenen, holzigen Stampf. Technoide Sechzehntel-Hi-Hats und eine ebenfalls in Sechzehntelnoten spielende, hohe Bassline sorgen direkt ab Anfang für Drive. Im zweiten, ebenfalls 16-taktigen Teil des Mix-Intros knallt als nächste Steigerung die Bassdrum in voller Gänze. Zudem kommt bei der High-Bassline ein dezenter Signalanteil zur unterbewussten Klangaufstockung hinzu. Daneben sorgt ein Synkopen-Loop aus zwei Snare-Schlägen und einem Vocal-artigen Kurz-Sample für Abwechslung. Am Part-Ende werden als spannungssteigerndes Schmankerl die Sechzehntel-Hi-Hats – offensichtlich per Release und Hall – immer weiter in die Länge gezogen. So wird abermals Techno-typisch eine Transition zum nächsten Part geschaffen.