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Im ersten Break wird dann noch mehr Spannung aufgebaut, um alles in einem coolen Acid-Drop kulminieren zu lassen. Die zuvor eingeführte Acid-Bassline tönt nun mit offenem Lowpass-Filter, jedoch zwecks Spannungsaufbau ohne Bass. Zudem wechseln die Offbeat-Hi-Hats zu einem Offbeat-Schellenkranz. Beides sorgt für einen extra Abwechslungskick im sich bis dahin vergleichsweise langsam entwickelnden Track. Garniert wird alles zudem mit den Vocal-Phrasen einer Sprecherin in Gestalt von „The Power“, „The Music“und kurz vor dem Drop „The Acid“, was den Acid-Hintergrund auch auf sprachlicher Ebene kommuniziert. Die Pausen zwischen den Vocals werden mit verstimmten Saw-Synth-Risern gefüllt, was zusammen mit einem dezenten Aufdrehen der 303-Filter-Resonanz den Build-Up-Effekt verstärkt. Als finaler Clou verstummt die Acid-Bassline genau einen Takt vor dem Drop und macht effektvoll Platz für die letzte Vocal-Phrase alias „The Acid“. Zwei Viertelschläge vor dem Drop wird mit einer kurzen Hallabfahrt des Offbeat-Schellenkranz und einer einzelnen Clap eine Techno-typische Ende-Überleitung gebildet.