Beat

4 | Calm down & Outro

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Beat und Bassi

Nach dem Höhepunkt des Tracks kehrt die Bassline zum ursprüngli­chen Muster zurück und die zweite Bassline setzt wieder ein. In den letzten beiden Tak

ten des Abschnitts setzt die Kick aus. Warum? / Zwar ist der Peak des Tracks erreicht, doch der Hörer soll nicht gleich wieder in ein Loch fallen.

Durch den erneuten Einsatz der zweiten Bassline entsteht Abwechslun­g, während die gegen Ende aus

setzende Kick eine Überleitun­g ankündigt.

Chords und Hooklinei

Alle vorhandene­n Chord-Spuren sind aktiv, ebenso die Hookline, allerdings ohne Tonlagenwe­chsel.

Auch die Effekte werden sparsam eingesetzt. Warum? / Wie schon nach dem Break bekommt der Hörer die Möglichkei­t, die Melodik zu verarbeite­n,

ohne dabei mit dem Tanzen aufzuhören. Er wird zum Outro getragen, ohne Langeweile zu verspüren.

Beat und Bassi

Der Beat läuft unveränder­t weiter, aber alle acht Takte setzt die Kick kurz aus. Die Bassline spielt ihre erste Variation (wie nach dem Breakdown) über 16 Takte und kehrt dann zum gewohnten Muster zurück. Nach 30 Takten kommt wieder die zweite Variation zum Einsatz, während das Hochpassfi­lter die Tiefen beschneide­t. Warum? / Das Outro ist bewusst schnörkell­os gehalten und verzichtet auf große Variatione­n, damit der Dj genug Zeit für den Übergang zum nächsten Track hat.

Chords

Über 16 Takte laufen die Chords noch mit, bevor sie endgültig aussetzen.

Warum? / Wie auch bei Beat und Bass verzichten wir auf viel Schnörkel oder Abwechslun­g. Alle im Track enthaltene­n Elemente haben ihre Message vorgebrach­t, neue Variatione­n braucht es nicht, denn jetzt ist der nächste Track dran.

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