Gratis: W. A. Production Fundamental Bass
Adrenalin-Kick fürs Lowend
Akustische und elektrische, aber auch Synth-Bässe stellen eine Herausforderung beim Mixing dar, schließlich müssen sich diese gegenüber den Drums und anderen Instrumenten durchsetzen und für einen packenden Groove sorgen. Unser Software-Highlight Fundamental Bass von W.A. Production hilft, Bassklängen mit wenigen Handgriffen einen kompakteren und durchsetzungsfähigeren Sound zu verleihen. Dieses vereint Multiband-Kompression und -Stereo-Imaging sowie Röhrensättigung und -Verzerrung auf einer intuitiven Bedienoberfläche. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus dem Plug-in herausholen!
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All about the bass!
Ob akustische, elektrische oder Synth-Bässe: Die so wichtigen tieffrequenten Instrumente können dröhnen, störende Resonanzen aufweisen oder z. B. in den hohen Lagen deutlich dünner klingen als in den tiefen. So ist es eine Kunst für sich, besonders dynamische Basslines in den Mix zu integrieren. Hier kann Fundamental Bass schnell Abhilfe schaffen.
2 Frequenz-Split
Ein guter Startpunkt ist es, die Crossover-Frequenz auf etwa 200 Hz zu stellen. Definieren Sie ferner einen Balance- Wert von -25 dB in der Low- und der High- Sektion. Damit werden die tiefen und hohen Frequenzen für einen kompakteren Sound komprimiert. Passen Sie die Balance- Werte sowie die Crossover-Frequenz je nach Audiomaterial an.
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Im Gleichgewicht
Die Pegelreduktion können Sie dann den Volume- Reglern in der Mitte der Benutzeroberfläche ausgleichen. Wenn Sie die tiefen Frequenzen betonen möchten, können Sie einfach den Low- Pegel etwas höher einstellen als den High- Pegel. Falls die höheren Noten im Vergleich zu den tieferen abfallen, kann eine leichte Sättigung mittels Drive Wunder bewirken.
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Musikalische Sättigung
Wer kennt das nicht? Man möchte einen Bassklang wie einen Sub-Bass für mehr Präsenz oder Biss verzerren, aber durch die Verzerrung klingen die tiefen Frequenzen undefiniert. Auch hier kann Fundamental Bass helfen. Erneut starten wir zunächst mit einer Crossover-Frequenz von etwa 200 Hz. Schieben Sie den Mono/ Stereo- Regler der Low- Sektion nach unten.
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Mehr Stereobreite
Damit stellen Sie sicher, dass der Subbassanteil monokompatibel bleibt. Drehen Sie dann den Drive- Regler in der High- Sektion nach Belieben auf. Nun können Sie zusätzlich mit dem Kompressor der High- Sektion ( Balance) und dem Clipper experimentieren. Erhöhen Sie den High- Pegel bei Bedarf für einen mitten- und höhenlastigeren Sound.
6 Filtereffekte
Fundamental Bass lässt sich auch für Filtereffekte nutzen. Mit dem linken und dem rechten Slider stellen Sie die Frequenz des Hoch- und Tiefpassfilters ein. Wenn Sie das Plug-in auf einer Gruppenspur oder der Stereosumme nutzen, können Sie durch Automation der Filterfrequenzen coole Sweeps erzeugen, z. B. für Breaks oder Buildups in Club-Tracks.