Tipp aus der Redaktion: Beatburner als Groove-Geber
Mein persönlicher Tipp, um Drumloops schon im Kontext zum Beat anzuhören, ist das kostenlose Plug-in Beatburner. Der Loop-Player lässt sich als VST-Instrument laden. Das Coole ist dabei, dass man bereits Insert-Effekte auf der Beatburner-Spur verwenden kann. Zum Beispiel eine EQ-Einstellung vornehmen, um die Drumloops aus der Samplelibrary passend zum Mix durchzuhören. So kann man viel besser beurteilen, welche Drumloops zum Beat passen, als wenn man die Loops einzeln über den Pool importiert.
Da es bei dieser Technik wichtig ist, nur Drumloops herauszusuchen, welche musikalisch den Beat unterstützen, ist dies eine super Technik, mit der man das spielend leicht machen kann. Die entsprechenden Drumloops lassen sich dann einfach als Audiodatei aus der Beatburner-Spur exportieren und ins Projekt laden.
Beatburner gibt es allerdings leider nur in 32 Bit und für Windows, aber er passt einfach perfekt in meinen Workflow. Eine aktuelle Alternative ist VICE von New Sonic Arts [1].