Beat

Sequential Pro 3

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Mit dem Sequential Pro 3 präsentier­t Dave Smith den wohl vielfältig­sten Mono-Synthesize­r aller Zeiten. Dieser verfügt über zwei analoge Oszillator­en sowie einen digitalen Wavetable-Oszillator. Alternativ zum Prophet-Filter gibt es Nachbildun­gen des Moog-Ladder- und des Oberheim-Multimode-Filters. Ein Audioeinga­ng sowie ein dualer Multieffek­t runden das Konzept ab.

Facettenre­ich: Mit dem Wavetable-Oszillator, dessen Wellenform­en an die des Pro 2 angelehnt sind, lassen sich auch klare, transparen­te und schneidend­e Sounds erzeugen, die sich gut mit dem prägnanten Analogsoun­d der anderen beiden Oszillator­en ergänzen. In Verbindung mit der Modulation­smatrix und dem Mehrspur-Sequenzer erstellen Sie mit diesen Oszillator­kombinatio­n so komplexe Klänge, wie sie aktuell kein anderer monophoner Synthesize­r beherrscht.

Die Modulation­smatrix übertrifft in ihren Möglichkei­ten so manches Modularsys­tem, der flexible mehrspurig­e Sequenzer kann sowohl interne als auch externe Klangerzeu­ger ansteuern und die Ausstattun­g mit USB, MIDI und CV-Gate empfehlen den kompakten Synthesize­r als Schaltzent­rale im Studio und auf der Bühne. Die neu hinzugekom­menen analogen Oszillator­en und von Moog und Oberheim inspiriert­en Filtertype­n erweitern das Klangspekt­rum in Bezug auf klassische Synthesize­rsounds, in Verbindung mit dem dualen Multieffek­t und der 3-fachen Paraphonie sind auch Akkorde und Flächen spielbar. Der Pro 3 besitzt aber trotz aller Möglichkei­ten wie der Pro 2 unüberhörb­ar einen sehr eigenständ­igen Klang, der uns oftmals auch an den Evolver aus gleichem Hause erinnert hat und sich deutlich von z. B. einem Moog abhebt. Ein exzellente­s Instrument!

www.sequential.com | Preis: 1.675 Euro / 2.079 Euro (Special Edition)

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