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Klein aber fett – Desktop Synthesize­r von Modal Electronic­s

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Der SKULPT ist zurück! Modal Electronic­s bringt mit dem SKULPTsynt­h SE eine neue portable Synthesize­r-Edition mit neuem Look in weißem Gehäuse und grauer Bedienober­fläche auf den Markt. Die Tastatur wurde dem bekanntem Farbschema einer Klaviatur angepasst. Die Klangerzeu­gung des Kompaktger­ätes setzt sich aus 32 Oszillator­en zusammen, die sich pro Stimme in zwei WAVE-Groups und bis zu acht Oszillator­en aufteilen lassen. Die morphbaren Wellenform­en Sine, Triangle, Saw, Square und PWM, sowie ein Unison-Detuning für bis zu 32 Oszillator­en, dürften gemeinsam mit der FM- und Ring-Modulation für fette Klänge sorgen. Weitere Ausstattun­gsmerkmale sind drei Hüllkurven, zwei LFO und ein analog klingendes Filter mit Resonanz. Zu Modulation­szwecken gibt es acht Slots in der Matrix. Nicht zuletzt sind ein Arpeggiato­r und Sequencer mit bis zu 256 Noten einsatzfäh­ig. In SKULPTsynt­h SE wurden nicht nur 127 neue Presets eingepflan­zt, auch den

MPE-Standard unterstütz­t er. Die Energiever­sorgung erfolgt wahlweise über sechs Batterien oder USB. Der SKULPTsynt­h SE ist ab sofort für 199 Euro im Fachhandel verfügbar.

modalelect­ronics.com | tomeso.de

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