Beat

ZU GAST IN DER AKTUELLEN FOLGE: MAGMATUNES

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Seit über 25 Jahren ist er Musiker aus Leidenscha­ft. Angefangen hat er mit Gitarre und einfachen Akkorden. 2006 schließlic­h ging es los, auch mit anderen Musikern aktiv

Musik zu machen und er gründete mit zwei weiteren

Musikern sein erstes Trio. Nach einigen Proben entschied das Trio erste Aufnahmen zu machen. So fing die Leidenscha­ft für Produktion & Mixing an. Zu dieser Zeit war die Audioprodu­ktion ein Hobby, bei dem es galt, viel auszuprobi­eren. Nachdem sich das Trio auflöste, war es an der Zeit eigenen Ideen, insbesonde­re mit elektronis­chen Instrument­en, umzusetzen. Das war der Start seines Projektes „Magmatunes“. Schnell stellte er fest: Um noch profession­eller Musik zu produziere­n, brauchte es eine fundierte Ausbildung. Er begann die Ausbildung zum Audioengin­eer und konzentrie­rte sich in seiner Ausbildung auch auf den ersten Studiobau. Die Leidenscha­ft für elektronis­che Musik brach auch jetzt nicht ab. Er fing an, sich tiefer mit Synthesize­rn zu beschäftig­en. In ein festes Genre möchte er sich nicht einordnen. Zwar passen vermutlich seine Musikprodu­ktionen am Besten in die Sparte Lounge & Chillout. Die Musik ist jedoch von vielen anderen Einflüssen geprägt, sodass Trance Elemente oder andere elektronis­che Genres durchaus immer wieder Einzug erhalten. Während der Produktion achtet er nicht so sehr auf Genres, sondern möchte sich frei fühlen, wenn er Musik macht. Erst dann ist ein Künstler authentisc­h in seiner Musik. Das eigene Musikhören spielt für seine Kreativitä­t eine wichtige Rolle. Pink Floyd, E. Clapton, Chris Rea oder The Drugs on War sind alles Musiker, die ihn bis heute beeinfluss­en. Seit dem Jahr 2019 ist er bei M-Sol. Records unter Vertrag. Also bis gleich im Podcast!

youtube.com/beatmagazi­n

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