So gelingt der Bodzin-Sound
Wenn Sie den markanten Melodic-Techno-Sound von Stephan Bodzin nachbilden möchten, sind natürlich der Moog Sub 37 oder sein Nachfolger die erste Wahl. Mit der Kombination aus Arpeggiator und Step-Sequenzer mit Modulationsspur gelingen im Nu packende Techno-Sequenzen. Zu einem deutlich geringeren Preis erhalten Sie den Subsequent 25, dessen Klangerzeugung nahezu identisch mit der des Subsequent 37 ist. Verzichten müssen Sie allerdings u. a. auf Aftertouch sowie das inspirierende Duo aus Arpeggiator und Step-Sequenzer. Aber auch mit Moog Sirin und Behringer Model D oder Software-Emulation des Minimoog wie Synapse Audio The Legend, NI Monark oder Softube Model D lassen sich ähnliche Klänge erzeugen. Ganz wichtig für den Bodzin-Sound ist das Spielen, Modulieren oder Automatisieren der Synth-Parameter wie Cutoff, Resonanz, Glide, Feedback, Detune und der Hüllkurven. Eine leichte Verstimmung der Oszillatoren und eine subtile Modulation der Filterfrequenz verleihen den Klängen ihre Lebendigkeit.us könnnen.