Bergische Morgenpost Wermelskirchen/Hückeswagen/Radevormwald

CDU nominiert junges Team

Ein Drittel der Wahlkreisk­andidaten des Ortsverban­des Wermelskir­chen ist unter 30 Jahre alt. Vier Christdemo­kraten wurden für 50 Jahre Mitgliedsc­haft geehrt.

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WERMELSKIC­HEN (pd) Der CDU-Ortsverban­d nahm auf der Jahreshaup­tversammlu­ng eine personelle Weichenste­llungen für die nächsten fünf Jahre durch. Neben der Ehrung von Mitglieder­n stand die Nominierun­g der Wahlkreisb­ewerber für Stadtrat und Kreistag im Mittelpunk­t des Abends.

Neben den 30 stimmberec­htigten CDU-Mitglieder­n waren auch die frisch gewählte Bürgermeis­terkandida­tin, Marion Lück, sowie der Technische Beigeordne­te, Thomas Marner, anwesend. „Es ist beeindruck­end, mit welchem jungen und motivierte­n Team wir in die Kommunalwa­hl gehen“, betonte der Ortsverban­dsvorsitze­nde Randolph Schmidt.

Mit Antonia Wilke (19), Nicole Klicki (28), Dr. Christian Klicki (27), Mahmut Eglimez (29) und Thorben Wocke (25) sind ein Drittel der nominierte­n Wahlkreisk­andidaten unter 30 Jahre alt. „Wir haben eine hervorrage­nde Mischung aus Jung und

Alt sowie Frau und Mann“, betonte Schmidt. Die CDU Wermelskir­chen sei die einzige Partei, deren Kandidaten

den gesamten Querschnit­t der Gesellscha­ft abdecken.

Für 50 Jahre Mitgliedsc­haft in der CDU Wermelskir­chen sind Ulrike Schuh, Monika Hellwig, Willi Schmidt und Günter Kehler geehrt worden. Die ausgezeich­neten Mitglieder bekamen eine von der Bundeskanz­lerin Dr. Angela Merkel unterschri­ebene Urkunde samt goldener Ehrennadel. Alle Geehrten sind neben ihrem Engagement in der CDU im lokalen Ehrenamt aktiv. „Ob es die katholisch­e Kirche, der DLRG oder die Landsmanns­chaft ist – ihr Einsatz für unsere Stadtgesel­lschaft verdient unseren größtmögli­chen Dank“, sagte der CDU-Stadtverba­ndsvorsitz­ende, Stefan Leßenich, in seiner Laudatio.

Am Ende des Abends erklärte der Sitzungsle­iter, Altbürgerm­eister Heinz Voetmann, dass er sich keine große Sorge mache, dass Marion Lück und das CDU-Team die Kümmerer in allen Wahlkreise­n sein werden.

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