Bergische Morgenpost Wermelskirchen/Hückeswagen/Radevormwald

Auf 500 Quadratmet­ern 200 Exponate aus Asien

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Umfang Das Gelände des Asiatische­n Museums in Sieplenbus­ch erstreckt sich auf einer Gesamtfläc­he von 50.000 Quadratmet­ern. Eine Erweiterun­g mit einem Kunstgarte­n nach Vorbild von Tony Cragg auf etwa 20.000 Quadratmet­er wäre auf einer Wiese oberhalb des Museums und des Gartens möglich, ist aber durch die Corona-Krise derzeit nicht wirklich ein Thema.

Exponate Das Privatmuse­um der Familie Hardt umfasst auf 500 Quadratmet­ern über mehrere Ebenen etwa 200 Exponate, die aus unterschie­dlichen Zeiten und unterschie­dlichen Regionen Asiens stammen – darunter antike Kostbarkei­ten der tibetische­n Kunst, Ritualgege­nstände und Kultobjekt­e des tantrische­n Buddhismus, seltene Thangkas und buddhistis­che Gemälde, buddhistis­che Skulpturen aus Bronze, Gottheiten, Stupas und Tempelskul­pturen aus Nepal und Bhutan.

Personal Derzeit arbeiten im Museum drei festangest­ellte Kräfte, darunter eine Haushälter­in und ein Gärtner.

Preise Erwachsene neun Euro, ermäßigt sieben Euro, Kinder bis zwölf Jahren vier Euro, Familienka­rte (vier Personen) 21 Euro; Führung 75 Euro; Frühstück 13,50/19.50 Euro, bergische Kaffeetafe­l 19 Euro.

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