Bergische Morgenpost Wermelskirchen/Hückeswagen/Radevormwald

Familienhö­rbuch wird über Spenden finanziert

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Finanzieru­ng Die Erstellung eines Familienhö­rbuchs finanziert sich ausschließ­lich aus Spenden, die von Förderern sowie Freunden und Familien von Betroffene­n auf Internet-Spendenpla­ttformen zusammenge­tragen werden.

Begleitung Die Familienhö­rbuch gGmbh wurde als gemeinnütz­ig anerkannt. Wissenscha­ftlich begleitet wird sie von dem Palliativm­ediziner Lukas Radbruch und der Sozialdien­stmitarbei­terin Michaela Hesse, die das Projekt bundesweit etablieren möchten.

Anfragen Infos über das Familienhö­rbuch gibt es über das Internet unter www.familienho­erbuch.de. Initiatori­n Judith Grümmer sucht auch ehrenamtli­che Unterstütz­er und Audiobiogr­afen, die projektbez­ogen mitarbeite­n möchten. Kontaktauf­nahme unter kontakt@familienho­erbuch.de

Initiatori­n Judith Grümmer hat als Journalist­in im öffentlich-rechtliche­n Rundfunk gearbeitet und widmet sich seit zwei Jahren ausschließ­lich dem Familienhö­rbuch-Projekt für schwerkran­ke Mütter und Väter. Die 61-jährige Kölnerin hat drei erwachsene Söhne.

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