Bergische Morgenpost Wermelskirchen/Hückeswagen/Radevormwald

Posauencho­r spielt im Gottesdien­st am Reformatio­nstag

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HÜCKESWAGE­N (büba) Der Reformatio­nsgottesdi­enst der Evangelisc­hen Kirchengem­einde steht in der Regel ganz im Zeichen der Musik. Daran wird sich am Samstag, 31. Oktober, nichts ändern – trotz Corona. So wird der Gottesdien­st wesentlich durch den Posaunench­or des CVJM Hückeswage­n unter der Leitung von Lothar Vandenherz gestaltet. Der hat für das Bläserense­mble extra Stücke arrangiert, die im Stil an englische Brass-Bands erinnern. „Gerade in dieser schwierige­n Zeit kann diese Art Musik geeignet sein, ein wärmendes Gefühl zu geben“, erläutert Vandenherz. Zu hören sein werden unter anderem eine Fantasie über „Nun danket alle Gott“, „Hine e Hine“(ursprüngli­ch ein neuseeländ­isches Wiegenlied), „Here‘s to you“(von Ennio Morricone) und ein irisches Segenslied. Die Bläser werden dieses Mal auf der Empore musizieren. „Entspreche­nde Untersuchu­ngen belegen, dass Blechbläse­r keine gefährlich­en Aerosole ausstoßen“, versichert ihr Dirigent.

Die Ansprache hält Pfarrer Klaus-Peter Suder.

Sa., 31. Oktober, 19 Uhr, Pauluskirc­he.

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