Stadionlauf startet als Pop-Up-Edition

(howa) Nach der erfolgreichen Durchführung des Kölner Altstadtlaufs steigt nun auch der Stadionlauf Köln als Pop-Up-Edition. Ohne Catering und Live-Musik, aber mit ganz viel inklusivem Sport, echten Wettkämpfen und unter dem Motto „kirche.läuft“geht die größte ökumenische Sportveranstaltung Kölns am Sonntag in seine zwölfte Auflage. „Leider mussten auch in diesem Jahr wieder viele Laufveranstaltungen Corona-bedingt abgesagt werden, sodass die Teilnehmer kaum eine Chance hatten, ihrem Lieblingssport nachzugehen. Deshalb sind wir sehr froh, mit der Stadionlauf-Pop-Up-Edition einen zweiten Wettkampf binnen 14 Tagen anbieten zu können“, sagt Veranstalter Holger Wesseln von der Agentur „pulsschlag“. Die verschiedenen Wettkämpfe finden in diesem Jahr auf der Südseite des Rhein-Energie-Stadions an den Jahnwiesen statt. Gestartet wird auf dem Parkplatz P5 vor der Kulisse des Stadions an der Junkersdorfer Straße. Dann geht es für alle auf eine vermessene Strecke durch den Stadtwald. Neben den selten angebotenen „10 Meilen“schickt „pulsschla“g gemeinsam mit dem DJK Sportverband Diözesanverband Köln die Läufer auch auf die klassischen Fünf- und Zehn-Kilometer-Distanzen. Eins der vielen Highlights ist der „Family- & Friends-Lauf“über fünf Kilometer für Familien und Freundeskreise mit einer maximalen Starteranzahl von fünf Läufern pro Team. Darüber hinaus gibt es für die Jüngsten den Kids-Lauf über 1,3 Kilometer. Vor dem Lauf findet um 10.30 Uhr in St. Georg eine integrative Messe statt.

Der Zeitplan: 10.30 Uhr: Integrative Messe in St. Georg, 12 Uhr: Startunterlagen werden ausgegeben, 13.30 Uhr: 1,3 Kilometer Kids-Run, 14 Uhr: 5 Kilometer-Lauf, 14 Uhr: 5 Kilometer-Family&Friends-Lauf, 14.05 Uhr: Siegerehrung der Schüler, 15.15 Uhr: 10 Kilometer-Lauf, 15.20 Uhr: 10 Meilen-Lauf, 15.30 Uhr: Siegerehrung 5 Kilometer-Lauf, 16.50 Uhr: Siegerehrung 10 Kilometer-Lauf und 10 Meilen-Lauf. Alle weiteren Informationen zum Stadionlauf gibt es im Internet unter: www.stadionlauf-koeln.de

FOTO: DPA Der Stadionlauf findet in diesem Jahr zwar ohne Live-Musik und Catering, dafür aber wieder mit echten Wettkämpfen statt.