Bergische Morgenpost Wermelskirchen/Hückeswagen/Radevormwald
Das robuste Arbeitstier
Das fällt auf Wie andere Mittelklasse-SUV tritt der Mazda CX-5 wuchtig und kraftvoll auf. Man kann den beliebten Wagen durchaus als robustes Arbeitstier bezeichnen. Optisch haben die Japaner an der zweiten Generation nicht viel verändert. Technisch bietet die neue Version ein paar schöne Features, zum Beispiel in den höheren Ausstattungsvarianten die Integration des Smartphones per Apple CarPlay oder Android Auto. Und mit der My-Mazda-App kann man das Fahrzeug aus der Ferne verriegeln, den Standort abrufen oder das Navigationssystem bereits von zu Hause aus programmieren. Die Bedienung des Cockpit und Navi mit Drehknopf ist indes gewöhnungsbedürftig für Fahrer, die an Touchscreens gewöhnt sind.
So fährt er sich Der Testwagen mit Allradantrieb fährt spurstabil und meistert alle Fahrsituationen souverän. Sicherheitsassistenten stabilisieren zusätzlich. Der CX-5 ist als Benziner und Diesel erhältlich. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm 6d-ISC-FCM. Der Diesel-Motor verbraucht im Test sieben Liter Diesel und liegt damit nur knapp über den Hersteller-Angaben. Sehr praktisch ist das Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen auf die Frontscheibe projiziert. Die Geräuschdämmung funktioniert, man hört kaum Fahrgeräusche.
Das kostet er Mazda bietet den CX-5 in vier Ausstattungslinien an. Serienmäßig sind in der höchsten Modellvariante Sports-Line bereits die elektrische Parkbremse mit Auto Hold-Funktion, die elektrisch bedienbare Heckklappe, ein Bose-Soundsystem mit zehn Lautsprechern, die Rückfahrkamera und weitere Features eingebaut. Die Variante startet bei 43.890 Euro.
Für den ist er gemacht Wer ein geräumiges, zuverlässiges SUV sucht, dürfte an dem Mazda CX-5 Gefallen finden. Mit seinem großen Kofferraum und vielen geräumigen Ablagemöglichkeiten im Innenraum eignet er sich zudem für alle, die was zu transportieren haben.
Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken vom Hersteller zur Verfügung gestellt.