Lone Survivor
Mit Hilfe von Farbfiltern erzeugte Regisseur Peter Berg („Very Bad Things“) hier hauptsächlich einen Sepia-Ton und schränkte das Farbspektrum damit extrem ein.
Oft gibt es Gegenlichtaufnahmen, die Sonnenunter- oder -aufgänge zeigen, ohne, dass das Himmelsgestirn durch den erweiterten Kontrastumfang abgegrenzter erscheint (z.B. 6. Min. oder 24 Min.).
Wenn die Militär-Hubschrauber über das Gebirge fliegen, offenbaren sich dem Auge wirklich tolle Details in der Landschaft, deren Schärfe ansehnlich ist. Die Schärfe wirkt hier nicht ganz so hoch wie beispielsweise bei Bergs jüngerem Film „Deepwater Horizon“auf UHD-Blu-ray, dennoch ist der Kontrast relativ weit oben.
Dies lässt sich übrigens auch in der Nacht-Aufnahme anschaulich anhand der Details der gezeigten Bergkette erkennen (22. Min.).