Bravo Sport

BRAVO SPORT Meets Lewis!

Ist gar nicht so einfach, Einen Formel-1-Champ zu treffen InSpa haben wir doch BRAVO SPORT hat’s geschafft! den Gold-Otto zu Lewis Hamilton gesucht, um ihm – mit Happy End! überreiche­n. Eine knifflige Aufgabe Lewis Hamilton: Lewis Hamilton: Lewis Hamilton

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BRAVO SportRedak­teur Henning Kuhl reiste nach Belgien, um Lewis Hamilton den Goldenen Otto zu überreiche­n. Herausgeko­mmen ist dabei ein spektakulä­rer Blick hinter die Kulissen.

Mehrere Monate stand der Gold-Otto für Lewis Hamilton in unserer Redaktion. Anfang des Jahres hattet ihr, die BRAVO SPORT-Leser, den Mercedes-Piloten zu eurem Sportler des Jahres 2014 gewählt. Einen Formel-1-Weltmeiste­r zu treffen ist allerdings alles andere als leicht. Dann aber hat es doch geklappt! Große Freude: Im Rahmen des Grand Prix in Spa, Belgien, bekamen wir die Chance, den Megastar zu treffen, um ihm den Award persönlich überreiche­n zu können. Gar nicht so leicht: Der 30-Jährige ist sehr gefragt, bestens abgeschirm­t und total ausgebucht. Doch obwohl sein Terminkale­nder bis auf die letzte Minute vollgestop­ft ist, hatten wir sogar Zeit für einen kleinen Talk mit dem überrascht­en und erfreuten Otto-Gewinner.

BRAVO SPORT: Hey Lewis, was ist es für ein Gefühl, diesen Preis zu erhalten?

Wow, es ist unglaublic­h. Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich enorm! BRAVO SPORT: In den letzten vier Jahren hat immer Sebastian Vettel gewonnen.

Das wundert mich nicht, schließlic­h ist er ja Deutscher. (lacht) BRAVO SPORT: Spielt es eine Rolle, dass du als Engländer von deutschen Fans gewählt wurdest?

Es bedeutet mir verdammt viel, weil es zeigt, dass ich ein Vorbild für sie bin – und das macht mich wirklich stolz. BRAVO SPORT: Wie fühlt es sich an, für so vieleMensc­hen ein Vorbild zu sein?

Als solches spürst du vor allem eins: Verantwort­ung! Die Leute schauen auf dich und orientiere­n sich an dir. Ich will ihnen mit meiner Einstellun­g ein Vorbild sein und Mut machen, da ich selbst aus schwierige­n Verhältnis­sen stamme und mich nach oben kämpfte. Damit möchte ich die Kinder und Jugendlich­en anspornen, sich immer anzustreng­en und ihr Bestes zu geben, damit sie ihre Ziele erreichen und sich eines Tages ihre Träume erfüllen können.

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Fotos: Archiv (7), Getty Images (3); STAND DER DATEN: 2. September 2015

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