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TOP-50-RANKING – TEIL 2 Wer auf dieser Liste steht, ist schon Weltklasse – aber wie gut können die Stars in Zukunft noch werden? Wir checken, was für Costa und Co. 2016 drin ist.

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ut ist nicht gut genug! Wer in den besten Ligen der Welt kickt, will auch der Beste sein. Dafür rackern Douglas Costa, Leroy Sané und Kollegen jeden Tag wie besessen. Und es gibt einige Gründe dafür, dass die Jungs in der Rückrunde noch einmal ein paar Schippen drauflegen ... Mahrez hat Pause: Einer der Newcomer der Saison reibt sich schon jetzt die Hände: Riyad Mahrez und sein Team, Premier-LeagueSpit­zenreiter Leicester City, können sich die internatio­nalen Spiele ihrer

Liga-Konkurrent­en entspannt im TV angucken – und selber alle Power auf die Liga richten. Mahrez ist der Künstler in Leicesters Arbeiterte­am. Die Rückrunde könnte ihn zum Megastar machen. Große Bühne: Für andere sind CL und EL aber die perfekte Bühne, um den Durchbruch zum absoluten Superstar zu schaffen. Das ist zum Beispiel der Plan von Douglas Costa. Nach seinem WahnsinnsE­instand mit zehn Assists in den ersten sieben BL-Spielen kennt ihn in Deutschlan­d jedes Kind. Internatio­nal ist sein Name aber noch kein besonders großer – bis jetzt! Denn mit wei- teren Mega-Auftritten wie beim 5:1 gegen Arsenal dribbelt er sich in der Liste der besten Fußballer der Welt immer weiter nach oben. „ Miki“startet durch: Ganz oben angreifen will auch Henrikh Mkhitaryan. Nach zwei BVB-Jahren ohne Titel hat Dortmunds Nummer zehn 2016 die Chance auf gleich drei: Meistersch­aft, DFB-Pokal und Europa League sind für ihn und sein Team noch drin. Kann er seine Über-Form halten, hat der BVB gute Chancen auf die eine oder andere Trophäe. Und „Miki“auf einen Top10-Platz im nächsten Ranking.

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