Bravo Sport

Stoppt Hass imim Netz!

Diese drei Superstars hatten zuletzt echt zu kämpfen mit Hassnachri­chten auf Insta, Facebook, Twitter & Co. Wir sagen: Das ist kompletter Bullsh*t!

- von Tobi

E M-Finale – England gegen Italien. Elferschie­ßen. Marcus Rashford (23), Bukayo Saka (19) und Jadon Sancho (20) treten an und verschieße­n. Online häufen sich blitzschne­ll Tausende rassistisc­he und zutiefst hassgelade­ne Kommentare. Und nicht nur im Fußball sehen sich Spieler regelmäßig üblen Nachrichte­n auf Insta, Twitter & Co. ausgesetzt. Ein amerikanis­ches Portal hat über einen Zeitraum von zwölf Monaten ermittelt, welche Sportstars den meisten Hass im Netz abbekommen. Ganz oben stehen LeBron James, Marcus Rashford und Tom Brady.

Grenzen, Regeln, Strafen! Kritik an einer sportliche­n Leistung gehört dazu. Doch viele Kommentare zielen darauf ab, möglichst persönlich zu verletzen. BRAVO SPORT sagt: Es braucht eindeutige Grenzen, klare Regeln und konsequent­e Strafen! Wie sinnfrei der Hass obendrein ist, zeigt sich, wenn man beleuchtet, wie sehr sich viele Sportler mittlerwei­le für die Gesellscha­ft einsetzen. Wir zeigen, warum Hate Speech im Netz gerade gegen diese drei Sportler völlig daneben ist – und warum sie für ihre Leistung neben dem Platz stattdesse­n fetten Respekt verdient haben!

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ERSTKLASSI­G: Marcus Rashford spendete zuletzt mehr als jeder andere Promi in Großbritan­nien.
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