STRATEGIEN GEGEN HÄUFIGE BESCHWERDEN
Wer keine Hormone einnehmen möchte, kann versuchen, Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit oder Traurigkeit durch pflanzliche Botenstoffe zu lindern. Rotklee, Soja und Yamswurzel sind Pflanzen, um die Symptome zu regulieren.
• Heilpilze wie Cordyceps und Maitake aus der Traditionellen Chinesischen Medizin
(z. B. „Trivital meno“) sorgen für körperliche und seelische Balance während der hormonellen Achterbahnfahrt.
• Die in der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers enthaltenen Phytoöstrogene wirken laut Studien gegen Hitzewallungen so effektiv wie eine niedrig dosierte Hormonersatztherapie (z. B. in „femiLoges“).
• Hopfen, Frauenmantel und B-Vitamine bekämpfen Beschwerden und tun auch Nerven und Knochen gut (z. B. in „Meno Balance“). Gerade Frauen ab den Wechseljahren sollten auf eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr für den Erhalt der Knochen achten (z.B. in „Vigantolvit“).
• Eine knochenerhaltende Ernährung benötigt ausreichend basische Lebensmittel, also Gemüse, Salat und Obst, Pilze, Nüsse und Samen. Gelingt die Ausgewogenheit im Alltag und in stressigen Zeiten mal nicht, kann ein hochwertiges basisches Nahrungsergänzungsprodukt (z. B. „Basica“) die Säure-Basen-Balance wiederherstellen.
• Ausreichend Bewegung ist nun wichtig: Zwei bis drei Stunden Sport sollten es laut WHO jede Woche sein. Auch Granatäpfeln und traditionellen Heilpflanzen wie Salbei wird eine positive Wirkung bei Beschwerden in den Wechseljahren zugeschrieben. Die ätherischen Öle im Salbeitee hemmen die Nervenenden der Schweißdrüsen, die so weniger Schweiß produzieren.
• Blasenentzündungen können jetzt gehäufter auftreten. Was dagegen wirkt und Tipps, wie man vorbeugen kann, gibt es auf www.blase-ok.de.
• Weiterführende Informationen: Auf der Seite wechseljahre-verstehen.de finden sich viele Informationen rund um diese Zeit, mögliche Beschwerden sowie den Einsatz von Hormonersatztherapie.