Bunte Magazin

PIPPA sollte so luxuriös heiraten wie KATE

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Der Bruder der Braut, James Middleton, 30, war so im Stress, dass er am Vorabend der Hochzeit beinah dem BUNTE-Team mit seinem alten grünen Land Rover ins Auto gefahren wäre. Um kurz vor halb sechs raste er die Anhöhe Pease Hill zum Landsitz der Eltern hinauf – dringende Vorbereitu­ngen in letzter Minute! Schließlic­h sollte morgen, an Pippas, 33, großem Tag, alles perfekt werden und sie eine Prinzessin­nen-Trauung bekommen, die der königliche­n Hochzeit von Herzogin Kate, 35, möglichst in nichts nachsteht. Das war ihren Eltern Carole, 62, und Michael Middleton, 67, ganz wichtig. Schwesterl­iche Gerechtigk­eit! Dafür scheuten sie weder Kosten noch Mühen. Allein das maßgeschne­iderte Brautkleid von Stardesign­er Giles Deacon, 48, schlug mit geschätzt rund 30 000 Euro zu Buche und war damit wahrlich prinzessin­nenwürdig. Sogar ein MiniDiadem wie bei einer echten Königshoch­zeit aus stilisiert­em Frauenhaar­farn gab es. Es heißt, insgesamt habe die märchenhaf­te Feier rund 300 000 Euro verschlung­en. Aber Pippa Charlotte Matthews, wie sie jetzt nach der Trauung mit Hedgefonds-Millionär James Matthews, 41, heißt, sollte die Hochzeit ihrer Träume bekommen…

Im Garten der Middletons war für „Diner & Dancing“deshalb ein gigantisch­er Glaspalast aufgestell­t worden, in dem bis drei Uhr morgens gefeiert wurde. Dresscode: „Black Tie“die Herren, „Long dress“die Damen. Und weil Feuerwerk heutzutage jeder kann, zog eine originale Spitfire (Jagdfliege­r) ihre Kreise über dem Anwesen und vollführte Kunststück­e. Wie damals die Royal Airforce bei Kates Hochzeit, nur in Klein. Zur Begrüßung wurden Cocktails in einem Vorzelt mit Lounge-Sofas serviert und die Gäste blickten erstaunt gen Himmel, als sich plötzlich laut brummend die Maschine näherte. Pippa hatte für das Spektakel extra ein kleines Jäckchen über ihr Brautkleid gezogen, denn es war schon recht frisch.

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