Chris Martin: Wie der Coldplay-Sänger die Herzen der schönsten Frauen erobert
CHRIS MARTIN Der britische Sänger erobert die Herzen der attraktivsten und erfolgreichsten Hollywood-Stars – seine Neue ist Dakota Johnson …
Der Coldplay-Sänger war mit Gwyneth Paltrow verheiratet, datete Jennifer Lawrence und liebt jetzt Dakota Johnson. Wie macht Chris Martin das nur? Um diese Frage zu beantworten, könnte man jetzt den ehernen Grundsatz strapazieren, dass Pop und Rockstars nun mal einfach immer die tollsten Frauen bekommen. Einmal kurz auf der Gitarre gezupft und die Groupies schmelzen dahin. Bei dem 40Jährigen scheint diese alte RockstarRegel allerdings nicht zu gelten.
Oder besser: Er will einfach nicht, dass sie für ihn gilt. Der grundsympathische Brite sucht sich nämlich keine Groupies. Keine dahinschmelzenden Girls. Und auch keine hübschen Models, die durch eine kurze Ära als Anhängsel ihre Karriere pushen wollen. Chris Martin, der seine Gitarre immer noch mit bunten Stickern vollklebt und seit Jahren die gleiche FünfEuroFrisur hat, sucht und findet immer wieder gestandene Frauen – die bereits unfassbar erfolgreich waren, bevor sie ihn kennengelernt haben.
Gwyneth Paltrow, 45, zum Beispiel. Mit ihr war der Sänger 13 Jahre verheiratet, sie ist die Mutter seiner Kinder Apple, 13, und Moses, 11. Die schöne Schauspielerin hatte bereits einen Oscar für „Shakespeare in Love“gewonnen, bevor sie den schüchternen Engländer traf.
Die Frau nach Gwyneth war zum Zeitpunkt ihres ersten Dates im Juli 2014 nicht weniger erfolgreich: Jennifer Lawrence, 27 („Die Tribute von Panem“), ist eine der bestbezahlten Schauspielerinnen der Welt. Als seine Ex Gwyneth Paltrow auf diese neue Beziehung angesprochen wurde, sagte sie zustimmend in Jennifers Richtung: „Er würde nie mit einer Frau zusammen sein, die nicht großartig ist.“Die Grundliebe für diesen Mann, der zeitweise so aufregend wie ein Butterbrot wirkt, scheint über jedes Beziehungsende hinauszugehen.
Und jetzt also Dakota Johnson, 28. Wieder so eine energetische, erfolgreiche Frau, die ihn nicht als Karrierevehikel braucht. Der Hype um „Fifty Shades of Grey“. Werbeverträge für Gucci. Der People’s Choice Award. All das war schon, bevor sie ihm begegnete – und sich in seine unprätentiöse Art verliebte.
Doch was genau macht diesen Typen so attraktiv für diese Hammerfrauen? In einer Popwelt, in der Normalität als Erfolgsbremse und Bodenständigkeit zusehends als Problem gilt, bildet Chris Martin eine schon fast ungehörige Ausnahme. Er hat als Frontman einer der erfolgreichsten Bands der Welt (über 50 Mio. verkaufte Alben) nie selbstverliebt am eigenen Mythos gebastelt, sondern war immer nur einer von vier Jungs aus England, die gern miteinander Musik machen.
Frauen vom Format einer Dakota Johnson lieben so ein absichtsloses Understatement. Sie wollen keinen Leonardo DiCaprio, 43, der sich mit flüchtiger Schönheit schmücken will. Sie wollen jemanden, der mit ihnen am Strand spazieren geht, ihnen ein Butterbrot schmiert und, ja, ihnen vielleicht ab und zu „The Scientist“vorsummt.
SEINE FRAUEN SIND ERFOLGREICH – AUCH OHNE IHN