Meghan Markle: Alle wollen ihre Nase
MEGHAN MARKLE Immer mehr Frauen weltweit lassen sich ihre Nase nach dem Vorbild von Harrys Verlobter modellieren
Eine Million! So viele Schönheitsoperationen wurden 2017 in Deutschland durchgeführt. Tendenz: steigend! Die häufigsten Eingriffe sind nach wie vor Brustimplantationen (rund 19 Prozent). Neu auf Platz zwei: Nasenkorrekturen (ca. zwölf Prozent). Und das liegt zu einem großen Teil an Meghan Markle, 36, der künftigen Frau von Prinz Harry, 33.
„Tatsächlich rufen mich neuerdings viele Väter an und sagen, ich möchte meiner Tochter eine Nase wie die von Meghan Markle schenken“, erklärt Professor Werner Mang von der Bodenseeklinik, einer der bekanntesten Schönheitschirurgen Deutschlands. „So wie auch die Busen-Form von Kim Kardashian gewünscht wird, ein Po wie der von Jennifer Lopez sowie hohe Wangenknochen und die Augenform von Melania Trump.“Alles machbar, wenn frau etwas Zeit und Geld zur OP mitbringt. In der Bodenseeklinik kostet die MeghanNase 5500 Euro plus 3000 Euro Nebenkosten für Aufenthalt, Anästhesie und Nachbetreuung. Mang: „Die OP selbst dauert eine Stunde. Danach wird für acht Tage ein Gipsverband angelegt. Nach 14 Tagen ist die Patientin wieder gesellschaftsfähig. Eingriff und Nachbehandlung sind übrigens nahezu schmerzlos.“ Aber was ist eigentlich das Besondere an der Nase von Meghan Markle, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit als DAS neue Schönheitsideal angesehen wird? „Von vielen Patientinnen wird sie derzeit tatsächlich als die ideale Nase wahrgenommen“, schreibt der renommierte New Yorker Chirurg David Cangello auf seiner Web-Seite. „Weil sie eine schmale, gut definierte Brücke und Spitze hat.“Und wegen ihres kleinen Höckers auch nicht zu 100 Prozent perfekt ist… Professor Werner Mang ergänzt: „Meghan Markle ist ja in vielerlei Hinsicht eine Stil-Ikone. Auch ihre Art, sich zu kleiden, wird zum Beispiel häufig kopiert. Und dazu weiß ich aus Erfahrung: Viele Mädchen träumen davon, einen Prinzen kennenzulernen.“Nach der OP liegen sie auf dem Weg dorthin schon mal eine Nasenlänge vorn…