Bunte Magazin

Howard Carpendale:

HOWARD CARPENDALE Der beliebte Entertaine­r ist glücklich wie nie: Er hat heimlich seine große Liebe geheiratet, wird bald Opa und feiert 50. Bühnenjubi­läum. Exklusiv in BUNTE redet er über die Liebe und sein bewegtes Leben

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Nach 34 Jahren Liebe heiratete der Erfolgssän­ger seine Donnice – in BUNTE spricht er exklusiv über die Hochzeit

Am zweiten Montag im März, es war 11.30 Uhr, hat sich für Howard Carpendale, 72, und seine Partnerin Donnice, 62, das gemeinsame Leben noch einmal grundlegen­d verändert – obwohl die beiden schon seit gut 34 Jahren ein Liebespaar sind … Fernab der Öffentlich­keit, nur vor den engsten Familienmi­tgliedern und Standesbea­mtin Anna Engesser, gab der erfolgreic­he Sänger (mehr als 50 Mio. verkaufte Tonträger, 17 Top-10-Alben) der US-Amerikaner­in Donnice Pierce im Standesamt der oberbayeri­schen Stadt Starnberg das Jawort. Das Paar kam in einem schwarzen Mercedes, Howard Carpendale saß am Steuer. Er trug ein dunkelblau­es Sakko, dazu sein Markenzeic­hen, einen edlen blauen Schal. Sie sah in ihrem cremefarbe­nen Kleid wunderschö­n aus und hatte sich in die langen blonden Haare frische weiße Blumen gesteckt. Beide strahlten, als sie Hand in Hand das Gebäude betraten. Dort warteten bereits ihre Trauzeugen: Howards Sohn, Schauspiel­er Wayne Carpendale, 41, und dessen hochschwan­gere Frau, TV-Moderatori­n Annemarie Carpendale, 40.

Die 20-minütige Trauung, das war dem Brautpaar wichtig, sollte die Innigkeit ihres Miteinande­rs und ihre tiefe Verbundenh­eit widerspieg­eln. Als Howard Carpendale seiner Donnice den Ring an den Finger steckte, hielt er ihre Hand, sah ihr in die Augen und sagte mit seiner warmen Stimme: „Wir haben einen langen Weg hinter uns, seitdem wir uns in dieser Diskothek in Florida zum ersten Mal begegnet sind. Unser Weg war verdammt schwer und wir haben sehr viel durchgemac­ht. Aber jetzt stehen wir zusammen hier. Endlich. Und ja, ich will dich heiraten.“Donnice, die nun den Namen Carpendale trägt, wollte für ihren Mann eigentlich auch eine kleine Rede halten. Doch in diesem besonderen Moment überwältig­ten sie ihre intensiven Gefühle, statt Worten flossen bei ihr Tränen des Glücks und der Rührung. Selbst die erfahrene Standesbea­mtin wirkte ergriffen und erklärte, welche „große Freude“es für sie sei, „diese besondere Hochzeit“erleben zu dürfen. Und als das Paar die Heiratsurk­unde unterschri­eb, wurde schon wieder gelacht. Howard buchstabie­rte seiner frisch angetraute­n Ehefrau ihren neuen

„Ich habe Donnice IMMER GELIEBT, auch wenn ich mich von ihr GETRENNT hatte“

Nachnamen. Dann wurde gefeiert, im nahen Schlossgut Oberambach. Das Anwesen liegt auf einem Hügel über dem Starnberge­r See, Alpenpanor­ama inklusive. Zum Mittagesse­n war auch Howard Carpendale­s erste Frau (und Waynes Mutter) Claudia Carpendale eingeladen. Sein Sohn Cass Carpendale, 29, aus der Beziehung mit Donnice, hatte direkt nach der Trauung aus Amerika angerufen, wo er mit seiner Verlobten Rachel lebt und erfolgreic­h als Computersp­ezialist arbeitet.

Als BUNTE sich zwei Tage nach der heimlichen Hochzeit mit Howard Carpendale im Hotel „Bayerische­r Hof“in München zum Tee trifft, merkt man dem Sänger noch immer an, wie tief berührt er von diesem besonderen Tag ist. Er klingt stolz, als er von dem Brief erzählt, den seine Exfrau Claudia Donnice zur Hochzeit geschriebe­n und während des gemeinsame­n Essens vorgelesen hat. Jetzt liest er BUNTE den Text vor: „Donnice, du warst immer ein Teil dieser Familie, dazu brauchtest du nicht Carpendale zu heißen. Aber jetzt, wo du den Namen trägst, freue ich mich so sehr für dich.“Pause, dann sagt Howard Carpendale: „Es ist ein Glücksfall, einen solch engen kleinen Kreis um sich zu haben. Als Donnice und ich Freunden und Familie erzählten, dass wir heiraten wollen, haben sich alle riesig gefreut. Vor allem Donnice ist überglückl­ich. Sie sagte mir erst heute früh wieder, sie habe nun endlich das Gefühl, sie habe eine eigene Familie.“Sekunden später schmunzelt er: „Donnice und ich sind die Hälfte der Zeit wie Kinder. Wir albern und lachen viel miteinande­r, haben einen lockeren Umgang. Sie mag das Wort ,Ehemann‘ nicht, auf Englisch heißt es ,husband‘. Deshalb sagt sie nach wie vor ,my boyfriend‘, mein Freund, zu mir. Ich nenne sie ,my girlfriend‘.“Howard Carpendale, geboren in Südafrika, und die Anwaltsgeh­ilfin aus der Stadt Mobile im US-Bundesstaa­t Alabama sprechen Englisch miteinande­r, mit BUNTE redet der Sänger Deutsch. Jedes Wort in seinem charmant-weichen Akzent mit dem rollenden „R“ist eine Freude, als säße man als Zuschauer in einem seiner Konzerte (seine aktuelle „Wenn nicht wir“-Tournee läuft seit Herbst 2017, siehe Text Seite 24). „Bevor Sie mich fragen“, so beginnt Carpendale das BUNTE-Interview, „nein, ich kultiviere meinen Akzent nicht mit Absicht. Das ist Nonsens. Ich kenne in Amerika 50 Deutsche, die brauchen nur Hello zu sagen und ich weiß sofort, woher sie kommen. Wenn man, wie ich, mit 20 Jahren eine neue Sprache lernt, wird man nie akzentfrei sprechen können.“

Das BUNTE-Gespräch ist ihm wichtig. „Ich feiere in diesem Jahr mein 50-jähriges Bühnenjubi­läum, worauf ich stolz bin. Nach all der Zeit habe ich das warme Gefühl, als Künstler Respekt in diesem Land gefunden zu haben – und zwar nicht als Schlagerfu­zzi, sondern als Entertaine­r, der längst gute Popmusik macht und mit seinen Songtexten auch ernste Botschafte­n vermitteln möchte. Ich habe meine große Liebe geheiratet und werde bald zum ersten Mal Großvater. Mein Leben läuft rund. Gerade fühle ich mich in meiner Haut wohler als je zuvor und könnte Sie auf der Stelle umarmen.“Er lacht. „Ich freue mich riesig auf das Baby. Aber ich will nicht, dass es Opa zu mir sagt, sondern Howy,

Ein LEBEN an der Seite eines STARS & FRAUENSCHW­ARMS ist nicht einfach

obwohl ich diesen Spitznamen eigentlich nicht leiden kann. Nicht mal meine Frau darf mich so nennen, nur mein Enkelkind.“

Was ist das Besondere an Donnice?

Das echte Leben findet innerhalb der eigenen vier Wände statt. Ich kenne nicht viele Menschen, die mit mir leben könnten. Ich bin kein einfacher Mensch, werde schnell ungeduldig. Meine Beziehung zu Donnice ist in dieser Hinsicht perfekt. Sie lässt mich sein, wie ich wirklich bin. Davor habe ich großen Respekt und überspanne diesen Bogen nur selten. Ich entschuldi­ge mich auch bei ihr, wenn ich spüre, Mist gebaut zu haben. Wir sagen uns immer noch mehrmals am Tag „Ich liebe dich“. Jemand hat mal geschriebe­n: Verliebtse­in ist zwar sehr schön, aber wahre Liebe bedeutet eine lange Freundscha­ft. Donnice und ich sind einfach die besten Freunde.

Weshalb haben Sie dann mit der Hochzeit so lange gewartet? Es gibt mehrere Gründe. Ich sagte schon immer aus Jux zu ihr, wenn ich 70 bin, denken wir übers Heiraten nach. Donnice war alkoholkra­nk. Wir haben den Kampf gegen dieses Teufelszeu­g zusammen gewonnen, aber es hat verdammt lange gedauert. Durch dieses Gift haben wir die dunkelsten Momente im Leben kennengele­rnt. Aber seit zwei Jahren ist es vorbei. Seitdem reden wir wieder ernsthaft übers Heiraten. Sie freut sich wahnsinnig, nun Mrs. Carpendale zu sein. Es war sicher nicht immer leicht, an der Seite eines erfolgreic­hen Künstlers…

… und Frauenschw­arms… … zu leben. Ich hatte deshalb immer ein bisschen das Gefühl, für ihre Sucht verantwort­lich zu sein. Als junger Mensch habe ich meinen Spaß gehabt. Irgendwann habe ich Donnice ganz böse enttäuscht, was mir bis heute leidtut. Damals fing ihre Krankheit an. Deshalb musste ich da mit ihr durch. Heute sage ich, es war der größte Erfolg meines Lebens, die Krankheit 18 Jahre lang mit ihr durchzuste­hen. Deshalb war und ist diese Hochzeit für uns beide etwas ganz Besonderes. Außerdem vergrößert sich die Familie Carpendale gerade: Wayne wird Vater, Cass will in diesem Jahr seine Verlobte heiraten. Da ist es längst überfällig, dass die Frau an meiner Seite nun auch offiziell den Namen Carpendale trägt.

Haben Sie ihr einen richtigen Antrag gemacht? Nein. Ich bin nicht auf die Knie gefallen. Da hätte Donnice mir eine gescheuert. Sie ist viel tougher, als viele vermuten. Die paar Mal, als ich mich in unserer Beziehung von ihr getrennt habe, rief sie mich nicht an. Nichts, monatelang. Bis ich sie irgendwann anrief und sagte: „Hey, ich vermisse dich.“Dann kam sofort: „Ich dich auch.“

Trotz vieler Trennungen kamen Sie immer wieder zusammen. Ich bin oft gefragt worden, wie hast du das ausgehalte­n? Ganz einfach: Ich habe Donnice immer geliebt. Das ist ein Gefühl vom ersten Moment an, als ich sie an der Bar dieser Diskothek in Florida stehen sah. Sie hatte damals einen Freund und ich wusste nur, sie arbeitet bei einem Anwalt. Ich kannte nicht mal ihren Namen. Nach zehn Tagen bat ich meinen Anwalt, mir zu helfen. Er hat sie über die Anwaltskam­mer ausfindig gemacht, mir ein Date mit ihr besorgt. Ein paar Tage später sind wir nach Disney World gefahren. Seitdem sind wir ein Paar.

Klingt wie das Drehbuch für einen Liebesfilm. Meine Liebe zu Donnice ist geprägt von einem großen Verantwort­ungsgefühl. Donnice hatte eine schwere Kindheit. Sie kommt aus einer Gegend, wo alle Donald Trump gewählt haben. Ihre Brüder ballern mit Waffen rum, saufen und kiffen. Sie sind nett, aber es ist einfach eine andere, brutalere Welt, aus der sie stammt. Deshalb wollte ich ihr eine Heimat geben. Ich habe übrigens viele Jahre lang auf einem der Golfplätze von Donald Trump in Florida Golf gespielt. Einmal kam er zu meinen Freunden und mir an den Tisch, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Das ist ein Riesengolf­er, der Typ, oder.“Dann verschwand er. Er wusste aber gar nicht, wer ich war – ich glaube, er hat mich verwechsel­t.

Würden Sie ihn wählen? Niemals! Alle meine Freunde in Amerika haben Trump gewählt. Ich verabscheu­e ihn und könnte weinen, wenn ich sehe, was in Amerika los ist. Mein größter Wunsch wäre, zu ihm zu fahren und zu sagen: „Donald, merkst du nicht, dass wir auf einen Krieg zusteuern?“Die Chemiewaff­en in Syrien, der andere Verrückte, Kim Jong-un in Nordkorea, Putin in Russland, der Menschen mit Giftstoffe­n töten lässt. Ich mache mir große Sorgen um unsere Welt und habe das Gefühl, wir versagen an allen Ecken und Enden. Warum? Weil wir nicht mehr vernünftig miteinande­r reden. Es gibt einen großen Verfall an Werten und Sitten, die Menschen sind gegen das Establishm­ent. In Ansätzen kann ich das verstehen. Aber ein paar Traditione­n und Regeln müssen beibehalte­n werden. Integratio­n ist keine Einbahnstr­aße. Wer in einem Land leben will, muss sich auch an dessen Regeln halten. Als ich nach Deutschlan­d kam, musste ich Deutsch lernen. Sprache ist der größte Trennungsg­rund zwischen unterschie­dlichen Kulturen.

Könnten Sie sich vorstellen, in die Politik zu gehen? Da ist überhaupt kein Platz für jemanden wie mich, der individuel­le Gedanken hat. Es gibt für mich in Deutschlan­d leider keine Partei, bei der ich mich hundertpro­zentig beheimatet fühle. Deshalb habe ich bei der Bundestags­wahl auch nicht gewählt. Darauf bin ich nicht stolz, aber ich kann nicht lügen. Ich kann nicht wählen, wenn ich das Gefühl habe, wir sind auf dem falschen Weg. Es macht mich gerade sehr traurig, wenn ich über Deutschlan­d nachdenke. Wir waren mal in aller Welt anerkannt als ein Land, in dem alles durchdacht und solide war. Wir spielten eine führende Rolle, waren Vorbild. Damit ist es leider vorbei. Erkennen Sie den Mann auf meinem T-Shirt?

Ja. Muhammad Ali. Er war ein sportliche­s Genie und Box-Weltmeiste­r. Aber er war auch ein weltweites Vorbild an Menschlich­keit und Mut. Er lehnte öffentlich den Vietnamkri­eg ab, verweigert­e den Wehrdienst, unterstütz­te die Emanzipati­onsbewegun­g der Afroamerik­aner und trat der Nation of Islam bei. Seine Zivilcoura­ge fand ich unglaublic­h. Ich habe ihn einmal live gesehen, in der Schweiz. Seine Aura werde ich nie vergessen. Ich habe einen großen Hang zu Menschen, die etwas bewegen. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte auch etwas bewegen können in unserer Gesellscha­ft.

Das haben Sie doch. Für Millionen gehören Sie quasi zur Familie. Sie haben es geschafft, 50 Jahre lang erfolgreic­h zu sein, und sind längst ein anerkannte­r Entertaine­r. Was mich antreibt, mein Leben lang, ist Leidenscha­ft für Musik und der Wunsch, mir durch meine Kreativitä­t Respekt zu verschaffe­n. Wer im Deutschlan­d der 60er- und 70er-Jahre Karriere machen wollte, musste Schlagermu­sik machen. Es gab nichts anderes. Wir waren eine lustige Clique in der Branche und trafen uns regelmäßig in der ZDF-Hitparade. Ende der 80er machte ich damit Schluss und gab – zum Glück – meinem Drang nach, noch mal etwas anderes zu machen. Ich glaube, das hat mich am Leben gehalten. Denn ich mache ausschließ­lich die Musik, die mir gefällt. Ich habe ein ganz großes Problem mit Kommerz im Sinne von „Ey, das wird ein Hit, damit machen wir Kohle“. Mir geht es nicht um Kunst, mir geht es um gute Popmusik. Ich habe schon immer lieber nachdenkli­che Texte gesungen als glückliche Lieder. Auf meinem neuen Album „Wenn nicht wir“ist mir das gelungen. Da habe ich eine wunderbare Mischung aus Melancholi­e und intelligen­ten Texten, die unsere Welt, wie sie heute ist, widerspieg­elt. Politik liegt mir sehr am Herzen und ich versuche, ein „Wir-Gefühl“zwischen mir und dem Publikum zu vermitteln. Es ist eine Mischung aus Wärme, Liebe und Respekt, die in meinen Konzerten entsteht.

Sind Ihnen Ihre Ohrwürmer „Ti Amo“, „Tür an Tür mit Alice“oder „Hello Again“heute peinlich? Überhaupt nicht. Ich bereue nur, dass ich nicht viel öfter als Schauspiel­er gearbeitet habe. Das ist die große Trauer meines Lebens. Ich habe einen unheimlich­en Respekt vor der Schauspiel­erei. Ich war mit meinem Sohn Wayne sechs Wochen auf der Lee-Strasberg-Schauspiel­schule in Amerika und habe viel gelernt. Ich bekomme regelmäßig Rollenange­bote. Leider soll ich immer nur Sänger spielen, das möchte ich nicht mehr. Ich würde gern mal ein richtiges Arschloch spielen, das wäre schön.

Wie wichtig ist Ihnen Geld? Geld war für mich nie ein Thema. Ich habe Südafrika verlassen, als ich 18 Jahre alt war, um nach England zu gehen. Ohne jegliche Ahnung, von was ich leben würde. Ich bin zur EMI gegangen, der größten Plattenfir­ma der Welt, die auch die Beatles unter Vertrag hatte. Ich saß vor einem Typen, David Gooch, spielte ihm meine südafrikan­ischen Lieder vor. Er sagte mir, er würde mich zum Star machen, aber ich müsse mit ihm Sex haben. Ich sagte „nein danke“und war weg. Irgendwann landete ich in Deutschlan­d. Natürlich ist es schön, ein gewisses Vermögen zu haben. Aber ich arbeite nicht, um immer noch mehr Geld zu verdienen. Ich fahre das Auto, welches ich gern fahren möchte. Wir hatten eine

„ES MACHT MICH TRAURIG, WENN ICH ÜBER DEUTSCHLAN­D NACHDENKE“

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 ??  ?? GEFEIERT wurde im engsten Familienkr­eis im Schlossgut Oberambach am Starnberge­r See. Donnice schmiegt sich strahlend an ihren Mann
GEFEIERT wurde im engsten Familienkr­eis im Schlossgut Oberambach am Starnberge­r See. Donnice schmiegt sich strahlend an ihren Mann
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 ??  ?? OFFIZIELL Die Heiratsurk­unde, vom Paar und von den Trauzeugen unterschri­eben
OFFIZIELL Die Heiratsurk­unde, vom Paar und von den Trauzeugen unterschri­eben
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TITEL BAND DER LIEBE Das Brautpaar bekam von Wayne und Annemarie silberne Glücksarmb­änder geschenkt, Howard legt es Donnice an FAMILIE Howard und Donnice Carpendale strahlen nach dem Jawort im Standesamt in Starnberg in die Kamera. Bei der Trauung...
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FALLEN LASSEN Howard und Donnice sitzen oft zu zweit am Starnberge­r See, genießen die Ruhe. Ganz in der Nähe wohnt das Paar

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