Auto: Der Kia Stonic im Test und Joko Winterscheidts Mercedes-Werbung
KIA STONIC Das kleine SUV (Sport Utility Vehicle) macht gute Laune und punktet mit innerer Größe und Sicherheitssystemen
Bunte Autos machen froh, wirken belebend und fallen auf. Zudem verleiht unübersehbarer Lack dem Wagen eine ganz spezielle persönliche Note, was immer mehr Fahrer schätzen. Für seinen mobilen Hochsitz Kia Stonic bietet der koreanische Autobauer deshalb viele Farbkombis an und folgt damit dem Trend zur Individualisierung, der dazu geführt hat, dass auch in den kleineren Klassen der Fahrzeughersteller Design-Sonderwünsche längst nicht mehr nur Millionären vorbehalten sind.
Das neue SUV von Kia auf Basis des Kleinwagens Rio, aber auf höheren Stelzen, wirkt frisch und modern, fährt sich sportlich dank des straff ausgelegten Fahrwerks und überzeugt mit viel Platz und Sicherheitssystemen wie Querverkehrswarner, Toter-Winkel-Warner, autonomem Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistenten und Fernlichtassistenten.
Wenn der Fahrer müde wird, spüren Sensoren die Änderungen im Lenkverhalten. Spätestens, wenn ein Tassen-Symbol im Display erscheint, ist es Zeit für eine Pause – bei der schon ein Blick auf den quietschgelben Kia erquickt. KIA STONIC IN ZAHLEN GRÖSSE 4,14/1,76/1,52 Meter MOTOREN 1 Diesel, 3 Benziner, 84 bis 120 PS, Spitze: 185 km/h, Verbr. komb. ab ca. 4,2 l/100 km, CO2Wert: ab 109 g/km (nach MNEFZ) KOFFERRAUM 352–1155 Liter PREIS ab 15 990 Euro