Fürst Albert:
ALBERT VON MONACO hatte lange ein gespanntes Verhältnis zu seinem unehelichen Sohn Alexandre. Dank Charlène lebt er jetzt endlich seine Vaterrolle
Dank Charlène versöhnte er sich mit seinem unehelichen Sohn
Zum Kinderkriegen gehören immer zwei. Nur viele Männer wollen diese Tatsache einfach nicht wahrhaben. Allein in Deutschland müssen jedes Jahr Zehntausende Mütter vor Gericht um Vaterschaftsanerkennung und Unterhalt kämpfen. Auch Monacos Fürst Albert, 60, verleugnete lange seine unehelichen Kinder Alexandre, 14, und Jazmin Grace, 26. Bis ihre Mütter an die Presse gingen und er sie notgedrungen anerkennen musste. Erst zahlte er nur, kümmerte sich aber wenig. Bis seine Frau Charlène, 40, ihn nach der Hochzeit mit weiblichem Feingefühl und sanftem Druck dazu bewegte, seine Vaterrolle endlich wahrzunehmen. Zu seiner Tochter baute Albert schnell ein gutes Verhältnis auf – doch mit Alexandre wollte dies nicht gelingen. Jetzt hat sich der Fürst aber endlich mit seinem ältesten Sohn versöhnt.
Bei Alexandres Firmung in London konnte man beobachten, wie liebevoll sich das Vater-Sohn-Verhältnis entwickelt hat. Der Fürst berührte mit seiner Rede die Herzen der rund 50 Gäste: „Wir beten und hoffen, dass Alexandre ein gesundes und glückliches Leben führen wird. Lasst uns alle aufstehen und unsere Gläser auf den Firmling erheben.“Tief bewegt wischte sich Alexandre die Tränen aus den Augen, als er diese Worte hörte. Dann sprang er auf, prostete Verwandten und Freunden zu
DER FÜRST RÜHRTE MIT SEINER REDE SEINEN SOHN ALEXANDRE ZU TRÄNEN