Lilly Becker:
Scheidung von Boris verschoben
Ende September sollte das Ehe-Aus von Boris Becker, 52, und seiner Noch-Ehefrau Lilly, 44, endlich amtlich besiegelt werden. Doch nach BUNTE-Informationen ist der Scheidungstermin geplatzt. „2020 wird es mit Sicherheit keine Becker-Scheidung mehr geben,
das wird erst im nächsten Jahr etwas“, erzählt eine Vertraute von Lilly Becker BUNTE.
Als unlängst bekannt wurde, dass Becker seinem Insolvenzverwalter angeblich rund 1,7 Mio. Euro, die auf Konten im Steuerparadies Guernsey und in Belgien lagen, verschwiegen hatte, sah es zunächst so aus, als ob Lilly gegenüber Boris Milde walten lassen würde. Doch nun ist sie sauer auf ihn. So sehr, dass sie sich auf der Instagram-Seite von Oliver Pocher, 42, zusammen mit dem Comedian über die Insolvenz ihres Noch-Ehemanns lustig macht. In einem Video sah man Pocher verkleidet als Boris Becker um Geldspenden für sich bitten. Plötzlich läuft Lilly Becker (die Echte!) ins Bild und steckt ihm 200 Euro zu. Wie BUNTE erfuhr, soll Boris Becker erbost über Lillys Aktion gewesen sein. Und auch im Internet hagelt es Kritik: „Unnötig“und „schwach“sei ihr Verhalten, „sich über den Vater ihres Kindes mit lustig zu machen“. Doch Lillys Wut hat einen
Grund: Von den neu aufgetauchten Millionen soll sie keinerlei Kenntnis gehabt haben, erfährt BUNTE aus ihrem Umfeld.
Pocher, der schon mehrfach gegen Becker stichelte, nahm unseren Tennishelden auch in seiner RTL-Show „Pocher – gefährlich ehrlich!“aufs Korn. Dort rief er unter dem Motto „Make Boris rich again“(Macht Boris wieder reich) zu Spenden für ihn auf. BUNTE erklärte er nach der Sendung in typischem PocherHumor: „Menschen in Not muss geholfen werden. Sicherlich ist im Falle von Boris Becker unsere Spendensumme von 455,05 Euro keine wirkliche Hilfe, aber zumindest eine Geste guten Willens.“Und Lilly? Sie war letzte Woche in Köln bei einem Event des Online-Shoppingportals Femade, das nur von Frauen produzierte Waren vertreibt. BUNTE sagt sie: „Wir Frauen müssen in allen Lebensbereichen viel enger zusammenarbeiten. Privat wie beruflich.“Zum geplatzten Scheidungstermin wollte sie sich nicht äußern.