Alexander zu Schaumburg-Lippe:
Die schönsten Bilder der Fürstenhochzeit
Die barocke Götterpforte glänzte im Goldenen Saal von Schloss Bückeburg, und davor glitzerten kleine Freudentränen des Brautpaars: Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, 61, und die iranische Pianistin Mahkameh Navabi, 39, tauschten vor Bürgermeister Reiner Brombach die goldenen Eheringe und sagten „Ja!“.
Schloss Bückeburg hat also eine neue Fürstin! „Jetzt teilen wir offiziell die Verantwortung für den Betrieb und den Erhalt des Hauses“, freut sich der Schlossherr über die standesamtliche Hochzeit. Die Braut nach der Trauung zu BUNTE: „Der Titel ist eine Ehre, bringt aber auch Verantwortung mit sich. Ich freue mich auf diese gemeinsame Aufgabe mit meinem Mann.“Hier gilt: geteilter
Alltag, doppeltes Glück.
Für das 250-Zimmer-Schloss war es bislang kein gutes Jahr: Durch die Pandemie mussten die gastronomischen Betriebe dauerhaft schließen und die Landpartie und der Weihnachtszauber abgesagt werden. Auch die kirchliche Hochzeit mit großem Fest musste verschoben werden. Doch heiraten wollten die Musikliebhaber, die sich seit 2009 kennen und seit 2016 offiziell zusammen sind, trotzdem wie geplant am 12. September. Endlich gab es also wieder einen Grund zu feiern.
Vier Trauzeugen standen jedem zur Seite, eine Tradition im Haus Schaumburg-Lippe. Der Hauschef wählte seinen Sohn, Prinz Heinrich Donatus, 26, aus erster Ehe mit Lilly Prinzessin zu Sayn-WittgensteinBerleburg, 47, Rolf Sachs,
DAS BRAUTPAAR HATTE ACHT TRAUZEUGEN – DAS HAT TRADITION IN DER FAMILIE