Bunte Magazin

GERARD BUTLER

Der smarte Hollywood-Star erscheint als Mann, den die Frauen lieben. Warum aber halten seine Beziehunge­n nicht sehr lange?

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Wenn es um die großen Krisen geht, muss Gerard Butler ran. Der 50-jährige Schotte, heute Hollywood-Star und Modebotsch­after (Olymp Hemden), studierte ursprüngli­ch Jura in Glasgow und wurde in einem Café in London für die Bühne entdeckt. In „Olympus Has Fallen“(2013), „London Has Fallen“(2016) und „Angel Has Fallen“(2019) rettete er als Superagent die Welt. Im aktuellen Thriller „Greenland“rast ein Meteorit auf die Erde zu, nur einer kann sie retten… Privat freilich erscheint Gerard Butler weniger souverän. Wir sehen die schönsten Frauen an seiner Seite, es sind immer wieder neue. Warum?

In „Greenland“kämpfen Sie wieder mal gegen eine Katastroph­e, die die Menschheit bedroht. Haben Sie denn schon mal wirklich etwas Heldenhaft­es getan?

Aber in puncto Frauen sind Sie ja kein Kind von Traurigkei­t – so zumindest Ihr Image. Diese Zeit ist längst vorbei. Ja, in der Vergangenh­eit war ich ein wilder Junge, der seinen Spaß haben wollte. Diese Art Leben hatte schon ihre guten Seiten, aber ich werde auch gern sesshaft. Ruhe hat etwas Angenehmes.

Sie sollen mal gesagt haben, dass Sie bei Frauen gern auf die oberen Körperregi­onen schauen … Ich will das nicht ausschließ­en. Männer sind so gepolt, dass sie auf bestimmte Reize reagieren – aber nur, weil wir schöne Formen lieben. Und das kann alles sein – Mund, Nase. Eigentlich schaue ich als Erstes auf die Augen. Und auf den Busen höchstens, wenn sie es nicht merkt. Denn ich weiß ja, dass das nicht gut ankommt. Ich will zeigen, dass ich sie respektier­e, und so etwas ist keine gute Methode.

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