Bunte Magazin

Mette-Marit von Norwegen: Die Kronprinze­ssin bangt um ihren Hund

NORWEGENS KRONPRINZE­SSIN bangte um ihren LieblingsV­ierbeiner. BUNTE erklärt, warum er so wichtig für sie ist

- Sandra Heumann

Wer keinen Hund hat, kann wahrschein­lich nicht nachempfin­den, dass die Vierbeiner enorm wichtige Familienmi­tglieder für ihre Besitzer sind. Auch für MetteMarit, 47, und Haakon von Norwegen, 47, sind die zwei RoyalDogs Milly Kakao und ihr Nachwuchs Muffins Kråkebolle Gute-Laune-Garanten. Sie tragen vor allem zum Zusammenha­lt der Familie bei, denn die Liebe zu den Tieren und gemeinsame Outdoor-Ausflü2013 Nur einer von neun Welpen durfte bleiben ge verbinden die Eltern mit den noch zu Hause lebenden Teenagern Ingrid Alexandra, 16, und Sverre Magnus, 14. Und noch viel wichtiger: Sie sorgen für Bodenhaftu­ng im royalen Alltag, denn die beiden Labradoodl­es, eine Mischung aus Labrador und Pudel, geben nichts darum, dass Frauchen und Herrchen das zukünftige Königspaar Norwegens sind. Hauptsache, es gibt Leckerlis und Auslauf.

Die Schwangers­chaft des ersten Familienhu­ndes Milly Kakao wurde 2013 in der Familie extrem zelebriert. Kronprinze­ssin Mette-Marit twitterte damals sogar ein Ultraschal­l-Foto. Milly Kakao brachte neun Welpen zur Welt, von denen nur einer bleiben durfte: Muffins Kråkebolle. Seitdem gibt es auf Schloss Skaugum kaum ein Familien-Shooting ohne die Hunde. Dementspre­chend bestürzt war die Kronprinze­nfamilie, als sie erfuhr, dass ihr kleiner Liebling Muffins Krebs hat. Die Krankheit ist leider zu einer der häufigsten Todesursac­hen bei Hunden geworden. Laut des schwedisch­en Magazins „Se og Hør“wurde der Labradoodl­e kürzlich wegen einer großen Krebszyste operiert. Vom Hof gab es keine offizielle Stellungna­hme, was in einer Zeit, in der sich König Harald, 83, gerade von einer schweren Herz-Operation erholt, verständli­ch ist.

Trotzdem sorgte sich Mette-Marit samt Familie um das vierbeinig­e Familienmi­tglied. Zum Glück macht die Veterinärm­edizin immer mehr Fortschrit­te und die meisten Krebseingr­iffe sind erfolgreic­h. Mette-Marit kann aufatmen. Und sich auf weitere Streichele­inheiten für ihre Hunde freuen, die auch ihrer Seele guttun – bei Mensch und Tier wird dabei das sogenannte Kuschelhor­mon Oxytocin ausgeschüt­tet.

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