SPERMIDIN – Nahrung für’s Gehirn
Mit ein paar einfachen Methoden die Gedächtnisleistung steigern
Gesund und selbstbestimmt alt werden – das wünschen wir uns alle. Die Sorge vor Alterserkrankungen ist zum Teil groß. Laut einer repräsentativen Ipsos-Umfrage hat die Hälfte der Deutschen aufgrund bisher fehlender Therapiemöglichkeiten Angst, an Demenz zu erkranken.1 Umso wichtiger ist es, aktiv vorzubeugen! Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt in ihrer Leitlinie wissenschaftlich belegte Maßnahmen zur Demenzvorbeugung vor.2
1. Ernährung
Eine gesunde Ernährung ist das A und O für einen wachen Geist und ein positives Körpergefühl. Das Risiko für Vorerkrankungen, die eine Demenz begünstigen können, wird so reduziert. Insbesondere die mediterrane Kost schmeckt unserem Gehirn und versorgt den Körper mit Spermidin. Studien konnten zeigen, dass eine spermidinreiche Ernährung die Gedächtnisleistung verbessert.3 Denn die Substanz löst die sogenannte Autophagie aus.4 Das Selbstreinigungsprogramm unserer Zellen kann durch den Abbau von „Zellmüll“helfen, Krankheiten wie Demenz vorzubeugen. 4,5 Weizenkeime zählen zu den Top-Spermidinquellen. Allerdings schwankt der Gehalt in Lebensmitteln stark6 und niemand weiß, wie gut es unser Körper aus Nahrungsmitteln aufnehmen kann. Abhilfe schafft hier das Nahrungsergänzungsmittel spermidineLIFE®, das eine gleichbleibende Zufuhr sicherstellen kann.
2. Bewegung
Regelmäßige Bewegung trägt zur allgemeinen Gesundheit bei. Schon kleine Veränderungen im Alltag helfen, mehr für die eigene Fitness zu tun. Bereits 20 Minuten reichen aus, um die Durchblutung unter anderem in den Nervenzellen anzukurbeln. Also einfach mal in der Mittagspause spazieren gehen oder die Treppe statt den Aufzug nehmen.
3. Geistig fit bleiben
Mit Kreuzworträtseln, Sudoku und Brettspielen bleiben unsere grauen Zellen in Form! Auch das Erlernen einer Sprache oder Instruments regt die Bildung neuer Synapsen an. Die Folge: Unser Gehirn wird leistungsfähiger. Ebenso fördern soziale Aktivitäten nicht nur das Wohlbefinden, sondern fordern auch das Gehirn. Studien zufolge kann ein aktives Sozialleben vor Demenz schützen. Im Gegensatz dazu gelten Einsamkeit und Depressionen als Risikofaktoren.7
4. Vorerkrankungen behandeln
Die WHO empfiehlt, das Körpergewicht im Normalbereich zu halten. Zudem sollten Herzoder Gefäßprobleme, Diabetes, eine Fettstoffwechselstörung, Depressionen oder Hörverlust behandelt beziehungsweise gut eingestellt werden, denn sie alle können die Entstehung einer Demenz begünstigen.