Fiat 500: Jetzt ganz elektrisch
Odu fröhliche! Der neue Fiat 500 ist ein Fest, denn er fährt jetzt ganz elektrisch. Als Limousine, Cabrio und (als 3+1) neuerdings sogar mit einer Zusatztür glänzt er in den unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten.
Eine Show im elektrischen Cinquecento ist die Technik: Schon in der Einstiegsversion mit dem vielsagenden Namen Action hat der Elektro-Cityflitzer serienmäßig nützliche Assistenten an Bord wie beispielsweise die autonome Notbremsfunktion, die Fußgänger und Radfahrer erkennen kann. Der Spurhalteassistent warnt, falls der Fahrer versehentlich seine Bahn verlässt. Das Auto erkennt auch, ob noch konzentriert genug gefahren wird – nötigenfalls wird zur Pause gemahnt. Beim BUNTE-Test im Topmodell Icon war vor allem ein Assistent so hilfreich, dass die Fahrt hätte endlos sein können: der sogenannte Co-Driver. Damit übernimmt der neue Fiat 500 kurzzeitig das Steuer, bremst und beschleunigt ganz allein. Viele überraschende Details schmücken zudem das hübsche Auto: Damit Fußgänger den Elektro-500 bemerken, warnt er gut gelaunt mit chilliger Filmmusik: Bei einem Tempo von unter 20 km/h ist die Titelmelodie aus Federico Fellinis Komödie „Amarcord“(1973) zu hören.
Und neben dem TüröffnungsDruckknopf (!) ist in die Griffschale streichholzschachtelgroß die Silhouette des Ur-500 gestanzt, plus Schriftzug „Made in Torino“. Die Melodie des eingangs erwähnten „O du fröhliche“stammt übrigens…aus Sizilien.
DEN ELEKTRISCHEN Fiat 500 gibt es auch mit Schnellladesystem. Topmodell-Reichweite: 320 km
TECHNIKHIGHLIGHT IM ELEKTRISCHEN FIAT DER CO-DRIVER
FIAT 500 IN ZAHLEN
GRÖSSE 3,63/1,68/1,53 m, Radstand: 2,32 m, Wendekreis: 9,7 m MOTOR Elektromotor, 95 oder 118 PS (23,8 oder 42 kWh Lithium-Ionen-Batterie), von 0 auf 50 km/h: 3,1 Sekunden PREIS ab 23 560 Euro