„Was ist Ihnen beim KLIMASCHUTZ wichtig?“
NICK WILDER, 68, SCHAUSPIELER (BUCH: „DAS LEBEN IST WILDER ALS MAN DENKT“) „Wichtig ist mir, für junge Menschen ein Vorbild zu sein und ihnen zu zeigen, wie man mit Ressourcen sparsamer umgehen kann. Nehme Stofftaschen. Trenne Müll. Bin weniger mit dem Auto unterwegs. Unterstütze Organisationen, die sich für den Klimaschutz einsetzen.“
CHRISTINE URSPRUCH, 50, SCHAUSPIELERIN „Ich unterstütze die Aktion GermanZero. Jeder kann etwas tun: Fleischkonsum reduzieren, auf unnötige Flugreisen verzichten. Unserem Wald, der Natur wieder mit mehr Respekt und Wonne begegnen.“
CHRISTINA RAINER, 52, SCHAUSPIELERIN („DER ALTE“) „Wir müssen begreifen, dass wir Menschen ein Teil der Natur sind und nicht deren Oberhaupt. Wir können nicht ,Klimaschutz ist eine prima Sache‘ rufen, aber dann davon ausgehen, dass sich schon die anderen darum kümmern.“
LEA VAN ACKEN, 22, SCHAUSPIELERIN „Auch die Möglichkeiten, etwas für das Klima zu tun, unterliegen einem Wandel. So kann ich heute zu einer nachhaltigen Bank wechseln, Ökostrom beziehen. Zudem versuche ich, mich für Bewegungen pro Klimaschutz einzusetzen, wie Fridays for Future, Changemakers.Film. Politisch gesehen haben wir dieses Jahr die Chance, diejenigen zu wählen, die sich wirklich für unsere Umwelt starkmachen.“
LENN KUDRJAWIZKI, 45, SCHAUSPIELER („DER KROATIEN-KRIMI“, ARD) „Wenn wir die Welt, wie wir sie kennen, erhalten wollen, sind wir die letzte Generation, die noch einen Einfluss darauf hat. Ich engagiere mich mit meinem Berlin Show Orchestra und ,klimaneutral jetzt‘ für Klimaschutz. Habe aufgehört, Fleisch zu essen, vermeide Flüge, um meinen CO2-Fußabdruck zu verringern.“
WILMA ELLES, 34 , SCHAUSPIELERIN „Ich habe gerade die Luftanhalten-Challenge gestartet, um auf die Wichtigkeit von sauberer, CO2armer Luft aufmerksam zu machen. Außerdem setze ich mich für die Verbreitung von Solarzellen ein!“
CHRISTINA ARENDS, 30, SCHAUSPIELERIN („STURM DER LIEBE“, ARD) „Das Leid der Tiere, die durch unser Wirtschaften vom Aussterben bedroht sind, trifft mich besonders. Die Wertschätzung, die wir Haustieren entgegenbringen, schulden wir allen Tieren: Sie sind fühlende Lebewesen und kein Produkt! Den eigenen Konsum zu hinterfragen, ist ein Anfang. Aber die Politik muss mitziehen, und das schnell.“