VW T-Roc Cabrio:
VW T-ROC CABRIOLET Schauspielerin Andrea Sawatzki war unterwegs im offenen SUV mit vier Plätzen
Offenes SUV
Die beliebtesten Autos sind gerade die mit dem hohen Sitz (knapp vor den Wohnmobilen). Bei den Neuzulassungen verzeichnete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kürzlich einen weiteren Anstieg der Sport Utility Vehicles (SUV) mit dem Ergebnis: Mehr als jeder dritte Neuwagen ist ein SUV. Mit gehörigem Abstand vor der Kompaktklasse.
SUV-Besitzer kommen aus allen Altersklassen, packen Kinder oder SportEquipment (oder beides) ins geräumige, vielseitige Auto. Sie lieben den guten Überblick aus der erhöhten Sitzposition und schätzen die Karosserieform: Dank breiter Front und großer Räder wirken SUVs äußerlich kraftvoller.
Und weil das momentan für die Autohersteller so gut läuft und Geschmäcker verschieden sind, werden SUV-Modelle sogar als Coupé-Varianten angeboten. Oder, wie beim T-Roc von Volkswagen: als Cabriolet. Schauspielerin und VW-Testimonial Andrea Sawatzki, 58, ist CabrioFan, resümiert die Vorzüge des offenen T-Roc kurz und klar: „Cool und ausreichend Platz zugleich – das perfekte Auto für den Sommer und für Ausflüge aufs Land.“
Bei der Probefahrt fällt BUNTE zuerst das breit aufgestellte Drehmoment des T-Roc Cabrios auf. Das hat den Vorteil, dass der Motor kräftemäßig schon recht früh aufdreht, was eher schaltfaulen Fahrern enorm entgegenkommt. Das Windschott hilft gegen Luftverwirbelungen. Und bei geschlossenem Dach ist das Raumgefühl beachtlich, weil das T-Roc Cabrio dank seinen SUV-Proportionen viel Kopf- und Beinfreiheit bietet. 280 Liter fasst der Kofferraum (etwa wie beim VW Golf) und ist damit nicht zu klein. Die Rücksitzlehne ist geteilt umklappbar. Praktisch, um Größeres zu verstauen.
Bis 2025 wird weltweit jeder zweite VW ein SUV sein, sagt der Autohersteller. Und laut KBA kommt der Neuwagen-Bestseller im Frühjahr 2021 auch aus Wolfsburg: Es ist der VW Golf.