Richtig viel POWER mit gutem Gewissen
MERCEDES EQS BUNTE hat die neue Luxuslimousine getestet und ist mit ihr durch die Schweiz und Norditalien gestromert
Dieses Auto sorgt für Kribbeln im Bauch! Ein Tritt aufs Pedal, schon schießt der neue Mercedes EQS nach vorn. Lautlos, rasant – und klimaneutral. Denn die „elektrische S-Klasse“stößt kein Gramm CO² aus, wenn sie mit ihren 523 PS von 0 auf 100 in 4,3 Sekunden beschleunigt.
Leider ist bei 120 km/h schon Schluss. Das liegt definitiv nicht an der schnittigen Luxuslimousine. Aber auf Schweizer Autobahnen ist das die erlaubte Höchstgeschwindigkeit – und BUNTE hat den vollelektronischen Mercedes EQS 580 4matic auf der 325 Kilometer langen Strecke von Zürich nach Mailand getestet. Eine Spritztour durch die traumhaftesten Seenlandschaften Europas, die zeigt, wie viele Charaktereigenschaften der EQS vereint: Der Stromer ist eine souverän diskrete Limousine für den Geschäftsmann in Zürich, ein komfortables Reiseauto für die Landstraßen, ein Allradgenie in den Bergen und ein sicherer Begleiter bei dichtem Nebel. Natur pur, Spaß in den Serpentinen – dabei dreht sich auf dieser vom EQS-Erbauer Mercedes selbst ausgetüftelten Tour alles um Nachhaltigkeit: Der Stopp im veganen Restaurant „Sens“vom „Vitznauerhof“beweist, dass Spitzenküche auch fleischlos köstlich schmeckt. Der Bosco Verticale, ein Pilotprojekt für nachhaltige Architektur in Mailand, führt vor Augen, wie grün man ein Hochhaus mitten in der Stadt bauen kann. Ein Road-Trip, der zeigt, dass die schönen Dinge im Leben nachhaltig noch mehr Spaß machen. Viel Power mit gutem Gewissen! „Der EQS ist
„EIN MEILENSTEIN AUF DEM WEG ZUR CO2-NEUTRALITÄT“
ein Meilenstein auf dem Weg zur CO²-Neutralität und unserem Plan einer klimaneutralen Neuwagenflotte. Unser Ziel ist es, die Auswirkungen auf unseren Planeten so gering wie möglich zu halten“, so Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG zu BUNTE.
Der Auto-Akku hält, was er verspricht. Die angegebene Reichweite beträgt bis zu 784 Kilometer. Das mag je nach Fahrweise (und Tempolimit!) weniger sein. Trotzdem kann man längere Strecken zurücklegen, ohne sich Sorgen zu machen, dass man ohne Saft liegenbleibt. Wenn geladen wird, geht das bis zu einem Ladestand von 80% an der Schnellladestation innerhalb von 31 Minuten. Damit zeigt Mercedes, dass sie mit dem EQS (ab ca. 106000 Euro, der 580 4matic ab ca. 135000 Euro) auch im Segment der E-Mobilität die Spitzenposition für sich beanspruchen. Genau das sei das Ziel gewesen, meint Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz AG und Daimler AG Ola Källenius: „Der EQS wurde entwickelt, um selbst die Erwartungen unserer anspruchsvollsten Kunden zu übertreffen. Genau das muss ein Mercedes leisten“, erklärt er BUNTE. Wenn Nachhaltigkeit so viel Spaß macht, muss uns für die Zukunft nicht bang sein!