Design für kreative HÖHENFLÜGE
Inspirierendes Umfeld, hohe Produktivität: Erfolgreich sein mit Radisson Blu Hotels
alseine der weltweit führenden Hotelmarken ist es die Leidenschaft von Radisson Blu, mit erstklassigem, dynamischem Design zu überzeugen: Gewagte und innovative Lobbys. Wunderschöne, von der Mode inspirierte Gästezimmer. Moderne, flexible, inspirierende Veranstaltungsbereiche. Die besten Architekten, Designer und Stylisten aus aller Welt wirken an der Gestaltung der Radisson Blu Hotels mit, um so die Erwartungen von Geschäftsreisenden und Urlaubern zu erfüllen.
Inspirierende Lobbys
Radisson Blu zeichnet sich schon immer durch innovatives, ausgeklügeltes Design aus: 1960 wurde mit dem Radisson Blu Royal Hotel in Kopenhagen das weltweit erste Designhotel eröffnet. Vom dänischen Architekten Arne Jacobsen entworfen, war das Hotel mit dem kultigen EggChair in der Lobby seiner Zeit weit voraus. Seither zeigen die eleganten und trendbewussten Lobbys von Radisson Blu auf spektakuläre Weise die Leidenschaft für Innovation, für richtungsweisendes Design und für die Bedürfnisse der Menschen. So auch die Lobby des Radisson Blu Old Mill Hotels in Belgrad, die die ursprüngliche Struktur der Mühle und die ästhetischen Elemente des Industrial Chic vereint. Generell bleiben die Konzepte jedoch nicht beim guten Aussehen stehen. Radisson Blu erschafft inspirierende Aufenthaltsbereiche, die für Gäste auch von Nutzen sind. Ikonischer, moderner Komfort. Mit allem, was man braucht – etwa schnelles, kostenfreies Internet oder erstklassiges Entertainment wie bei den Aerial Shows der Wine Angels im Hotel am Flughafen Zürich. Das Geschehen beobachten. Teil des Geschehens sein. Oder sich einfach ungestört auf das nächste Meeting vorbereiten.
Innovative Meeting-Räume
Apropos nächstes Meeting: Für ein erfolgreiches Zusammentreffen ist eine angenehme Atmosphäre, die zu mehr Kreativität und Produktivität motiviert, essentiell. Vorbei sind also die Zeiten mit schweren Vorhängen, die das letzte bisschen Licht aus freudlosen Meeting-Räumen vertreiben. Stattdessen können Gäste bei Radisson Blu, je nach Wunsch, genug frische Luft und warme Sonnenstrahlen genießen. Einen erstklassigen Blick über Stadt und Hafen können Gäste im Radisson Blu Hotel, Rostock, auf der Panorama-Dachterrasse erhaschen. Aber es gibt auch Platz für Quer- denker! In der Brain Box, einem Raum, der alle Sinne aktiviert, kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Dieser einzigartige Design-Besprechungsraum ist eine exklusive Innovation von Radisson Blu und gilt als die ultimative Ideenschmiede. Mit inspirierenden Farben im Schweiz-Design in Basel, beschreibbaren Wänden in Köln und flexiblem Mobiliar in Frankfurt wird die Phantasie angeregt und Energie für kreative Höhenflüge freigesetzt.
Designed for Success
Neben innovativem Design bietet Radisson Blu auch technische Raffinessen, wie das DigiChart oder das Multipad, und einzigartige Brainfood-Menüs für maximale Konzentration und Leistungsfähigkeit. Ganz nach dem Motto „Designed for success“legen die Radisson Blu Hotels nämlich im Veranstaltungsbereich das Hauptaugenmerk auf ein perfektes Zusammenspiel aus Design, Technologie und Catering. Mit herausragender Expertise und fundiertem Know-How unterstützen die Hotels der Marke so jeden Kunden dabei, Meetings noch erfolgreicher abzuhalten. radissonblu.com
Christian Dior die Savoy-Lobby betreten würden, dann wüssten sie sofort, wo sie abgestiegen sind. www.fairmont.de/savoy-london/
Grüne Coolness: Icon Hotel, Hongkong
Die 2011 eröffnete Herberge mit 262 Zimmern in Kowloon ist das Produkt der kreativsten Köpfe der Stadt inklusive der hier geborenen US-Modedesignerin Vivienne Tam. Vor dem modernen Hochhaus warten keine Rolls-Royce, sondern E-Limousinen, und nichts funkelt außer nachts die Lichter der Wolkenkratzer. Stattdessen begeistert die Lobby des Icon durch luftige Helligkeit, entspannte Moderne und für Asien bemerkenswertes Ökobewusstsein. Dessen sichtbarstes Statement ist ein 230 Quadratmeter großer hängender Garten, der größte Asiens. Über 8.000 verschiedene Pflanzen wuchern in Beeten, die sich in Kurven an den Wänden durch das Foyer und das Café ziehen und das Raumklima verbessern. Auffallend ist auch das Fehlen von Ecken und Kanten – in diesem Haus herrscht das Prinzip von Yin und Yang. So windet sich die Treppe wie eine elegante Skulptur durch die Lobby, und die gerundeten Sitzmöbel laden zum Verweilen ein. www.hotel-icon.com
Üppige Blütenpracht: Hotel George V, Paris
Das George V ist der beste Beweis, dass Lobbys nicht riesig sein müssen, um zu beeindrucken. Das achtstöckige Art- déco-Gebäude mit 244 Zimmern besitzt seit seiner Eröffnung 1928 eine mit 144 Quadratmetern relativ überschaubare Lobby. Sie wirkt allerdings durch ihr graziles Stilmobiliar, die goldgerahmten Bilder, die fein vergoldeten Wandleuchten und die cremeweiß gehaltenen Wände mit dem Stuck freundlich und leicht. Nichts trägt auf. Bis, ja, bis der Blick auf eine unglaubliche Blumenpracht fällt. Mal in Rosatönen oder in Violettnuancen, mal ein Meer von Hibiscusblüten oder Tulpenkelchen – seit 1999 ist Jeff Leatham als Art Director für die Dekoration des Hauses zuständig. Seitdem ist das George V nicht nur für seine Sterne-
küche weithin bekannt, sondern auch für seine fantastischen Blumenarrangements. www.fourseasons.com/paris/
Im Zeichen des Fisches: Radisson Blu Hotel, Berlin
Groß, dominant und von außen nicht halb so aufregend wie sein Innenleben wirkt das Radisson Blu in der Nähe des Alexanderplatzes. 427 Zimmer brauchen eben viel Gebäude. Doch wer die Lobby dieses Hauses betritt, wird erst einmal seinen Kopf in den Nacken legen und staunen. Sein Blick wandert entlang des 16 Meter hohen Aquadoms, des höchsten Aquariums der Welt. In dem Acrylzylinder mit einem Durchmesser von 11,5 Metern schwimmen rund 1.200 Fische in einer Million Liter Salzwasser. Ein grandioses Taucherlebnis hat, wer mit dem Glasaufzug durch die Wassersäule nach oben fährt – ohne Neopren und mitten in Berlin. Bar, Café und Rezeption gruppieren sich weitläufig um den Aquadom. Es dominieren Farben wie Hellgrau und Wasserblau, kombiniert mit weißen Tischen und Schalensesseln im RetroLook. www.radissonblu.com/de/hotel-berlin
Japans Essenz: Aman Tokyo
Mit Blick auf die kaiserlichen Gärten auf der einen und Mount Fuji auf der anderen Seite liegt das Hotel zentral in Tokios Finanzviertel. Die 84 Zimmer nehmen die Etagen 33 bis 38 des Otemachi Towers ein. Wie immer geht es auch bei diesem Aman-Haus um optische Reduktion, kombiniert mit der jeweils landestypischen Ästhetik. Wer mit dem Lift nach oben schwebt und die intime Rezeption hinter sich lässt, dem öffnet sich die weite Lobby, dominiert von grauen Basaltwänden und hellem Kampferholz. Mittelpunkt bildet eine 40 Meter lange und elf Meter breite „Laterne“, die Aman-Architekt Kerry Hill aus den typischen Elementen der japanischen Wohnkultur hat bauen lassen: Shojis sind Raumteiler aus leichten Holzrahmen und Washipapier. Die Konstruktion kleidet fast die ganze obere Hälfte der Lobby aus und verleiht dem Foyer Struktur, Licht und Leichtigkeit. www.aman.com/resorts/aman-tokyo
Alles fließt: ME Hotel, Dubai
Das ME Hotel der Meliá-Gruppe gehört zu den letzten Vermächtnissen der 2016 verstorbenen Stararchitektin Zaha Hadid. Sie verlieh ihren Bauten mit Kurven, Drehungen und Wahnsinnsfassaden stets eine aufregende Dynamik. Die Luxusherberge, die voraussichtlich Ende 2017 eröffnet wird, befindet sich in dem von ihr entworfenen 93 Meter hohen „Opus“-Gebäude. Der Glaskubus wird von einer riesigen organisch geformten Öffnung geteilt. Auch das Innere hat Hadid bis ins letzte Detail bestimmt. In der Lobby gibt es weder an den Sitzlandschaften noch an der Rezeptionstheke spitze Ecken. Die plastisch modellierten Balkone fließen über der Rezeption in theatralisch in den Raum ragenden silberfarbenen Formen zusammen. Es könnte sich um Pflanzen aus einer anderen Welt handeln. Von der Decke schwebt wie ein Segel eine aus runden Glaselementen bestehende Skulptur über das so futuristisch anmutende Foyer. www.melia.com/de/ Tinga Horny