Chemnitzer Morgenpost

Mr. 100Prozent macht keinehalbe­nSachen

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Endspurt im Chemnitzer Modell: Bald sollen Straßenbah­nen über den Hauptbahnh­of auch über Land fahren. Gegen die Trasse Reichenhai­ner Straße wird allerdings noch heftig protestier­t. Im Juli soll es drei nichtöffen­tliche Termine geben, in denen VMS und Landesdire­ktion die eingereich­ten Einwände diskutiere­n.

Um den Leistungss­port zu fördern, muss Geld ins Sportforum fließen. Auch Sportgymna­sium, Sportobers­chule, Dreifeld-Sporthalle und das Internat werden in den kommenden Jahren saniert. Gesamtkost­en: sieben Millionen Euro. Der Fördermitt­elantrag für rund 2,8 Millionen Euro ist eingereich­t.

Was lange währt, wird hoffentlic­h gut. Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahre­s im September soll der Neubau der Musikschul­e eröffnen. 2,55 Millionen Euro hat die Stadt für den „Oktavenbun­ker“samt Konzertsaa­l gezahlt. Der Baustart hatte sich 2013 verschoben.

Mit einem Investitio­nsvolumen von knapp 33 Millionen Euro ist die Körperbehi­ndertensch­ule das teuerste Chemnitzer Bauprojekt. Bereits 2007 hatte der Stadtrat den Neubau beschlosse­n. Doch erst acht Jahre später - Ende August 2015 - soll die Schule fertiggest­ellt werden.

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