Chemnitzer Morgenpost

Ht an müde Fürther

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- Für die SpVgg Greuther h ist es das dritte l innerhalb einer he. Am Dienstande­n die blätter im elfinale des -Pokal, verloren n Gladbach 0:2 mussten lange zu zehnt spielen. orteil für Aue?

on nach 18 Minuten flog m Pinter runter. 72 Minuten

zehn Fürther für elf. Doch Trainer Pavel Dotchev glaubt , dass dies heute irgendeine Rolle spielen wird. „Es d zur Pause schon 0:2. Ich ute, SpVgg-Trainer Janos ki hat das in der zweiten e dosiert. Er wusste, zu zehnt icht mehr viel möglich, deshat er gesteuert, um nicht zu Kräfte zu verpulvern.“doki brachte zur Pause zwei he Leute und erkannte, dass Gladbach nur noch verwalFürt­h hielt in den zweiten en ist längst ausverkauf­t, für e Partie gegen die Frann aus Fürth gibt es noch zählige Karten. Nicht einmal 000 waren bis gestern weg. aher appelliert Kapitän Martin ännel: „Kommt alle und terstützt uns.“ 45 Minuten ordentlich dagegen, ohne ans Limit zu gehen. „Der Gegner hatte jetzt mehr als 48 Stunden zur Regenerati­on, das dürfte reichen. Fürth wird heute alles aufbieten. Wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass die Kräfte mit zunehmende­r Spieldauer schwinden werden“, geht Dotchev von einem bissigen und aggressive­n Kontrahent­en aus. Den gilt es nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten, um den zweiten Heimdreier in Folge einzufahre­n. Thomas Nahrendorf

 ??  ?? Coach Pavel Dotchev (v., r.) ging ser Woche im Training sprichich voran. Bild mit Symbolchar­akter: Simon Skarlatidi­s einsam, verlassen und sichtlich enttäuscht auf der leeren Ersatzbank.
Coach Pavel Dotchev (v., r.) ging ser Woche im Training sprichich voran. Bild mit Symbolchar­akter: Simon Skarlatidi­s einsam, verlassen und sichtlich enttäuscht auf der leeren Ersatzbank.
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