Umfrage-Tief heizt CSU-Zoff
- terpräsidentäid SödSöder siehtih diedi Ursache U h für die schlechten CSU-Umfragewerte in Berlin. Das weist Bundesinnenminister Seehofer jedoch zurück und
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- CSU-Parteichef und Bundesinnenminister Horst Seehofer (69) hat Kritik des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (51, CSU) zurückgewiesen, wonach die Bundespolitik schuld am Umfragetief der CSU sei. Er sehe keinen bundespolitischen Gegenwind für die bayerische Landtagswahl,
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„Bayern steht blendend da und Markus Söder stützt sich auf eine absolute Mehrheit, die wir 2013 unter meiner Führung geholt haben“, sagte Seehofer. Bayern könne „also handeln, die Staatsregierung ist auf keinen Koalitionspartner angewiesen, das ist ein großer Vorteil für den Wahlkampf“.
Der Innenminister wies zugleich Spekulationen zurück, dass er bei einem Debakel bei der Landtagswahl in Bayern als Parteivorsitzender zurücktreten könnte: „Das ist eines von diesen Märchen, die jetzt überall herumerzählt werden. Daran beteilige ich mich nicht“, sagte Seehofer. Er zeigte sich überzeugt, dass „die absolute Mehrheit nach wie vor möglich sei“für die CSU.
Drei Monate vor der Landtagswahl im Oktober ist die CSU in Umfragen derzeit mit rund 38 Prozentpunkten weit von einer absoluten Mehrheit entfernt. Die CSU käme damit annähernd auf das gleiche Ergebnis wie bei ihrer historischen Pleite bei der Bundestagswahl 2017 (38,8 Prozent) und liegt weit hinter dem
Ergebnis bei
g te diedi CSU miti 47,7 P solute Mehrheit der Ma Zum Vergleich: Im Mai dem erbitterten AsylCDU hatte die CSU in U 41 Prozent erreicht.