Meyer und die „Das auszustrahlen, i
AUE - Seine Zweitliga-Premiere hat FCE-Trainer Daniel Meyer in den Sand gesetzt. Das 0:1 bei Union war unglücklich, unterm Strich steht aber die Niederlage. Damit muss er umgehen und seine Mannen vor dem Heimaufta kt gegen Magdeburg wieder aufrichten. Das macht er mit seiner gewohnten Ruhe, die doch für einen Neuling im Profigeschäft beeindruckt. Die MOPO hat sich mit dem 38-Jährigen unterhalten. Jetzt geht es daheim los. Die Niederlage haben Sie sicher intensiv aufgearbeitet. Welche Erwartungen haben Sie an
die Saison? Meyer: „Erwartungen vorher zu formulieren, ist immer etwas schwierig. Es gibt da so ,nette‘ Statistiken. In einer Kicker-Umfrage sehen uns 40 Prozent als erster Absteiger und dann wird auch immer mit dem Startprogramm kokettiert. Wir wollen als Mannschaft gut damit umgehen. Wir spielen ja 2. Liga, weil wir Bock auf diese Begegnungen haben. Wir wollen zeigen, dass wir zurecht hier sind. Und nicht, dass es immer heißt, wir haben uns da reingemogelt und mogeln uns immer durch. Wir haben in der Vorbereitung einen Prozess in Gang gesetzt, auch versucht, den Kader etwas anders aufzustellen, um eine Entwicklung einzuleiten. Trotzdem steht und fällt alles mit den Ergebnissen. Wir haben ein Minimalziel, das ist drin bleiben. Es muss jetzt aber nicht wie im Vorjahr mit dem letzten Atemzug sein.“ Es ist eine Liga mit tollen Teams. Auf welche freuen Sie sich am meisten?
Meyer: „Das ist ein bisschen meine Dauerfrage. Köln, klar. Ich saß dort zwei Jahre auf der Tribüne, habe zugeschaut. Jetzt trete ich selbst gegen den 1. FC an. Das hat schon was. Aber auch alle anderen Aufgaben sind spannend.“ Für Sie folgt n
spiel. Sie sin neu im Profif
man Sie so wirken ausge
ruhig. Kenn Wort Aufregun
Meyer: „Da auch öfters kommt aber Freundeskreis mal gefragt: denn?‘ Ganz e nicht aufgereg gegen Schalke schon, da ist w lief war ich vo Tunnel. Aber e Weghierherw mach das jetzt Handwerk bin es entscheide Profimannsch mit einer ,U19 Der kommt vie