Chemnitzer Morgenpost

Eigene Duftmarken

Studie als Fingerzeig für die Zukunft

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Seit über einem Jahr gehört Opel zum französisc­hen PSA-Konzern mit den Marken Peugeot, Citroën und DS. MOPOReport­er Thomas Flehmer schaute sich die neue Studie Opel GT X Experiment­al an, mit der sich die Rüsselshei­mer vom Mutterkonz­ern absetzen möchten.

Als spezielles „deutsches Design“mit klaren Linien definiert Opel-Design-Direktor Friedhelm Engler das 4,06 Meter kurze Mini-SUV. Gerade die Frontparti­e setzt dabei Maßstäbe. Zentrales Element ist der OpelBlitz in der Mitte, flankiert von den typisch gezogenen Frontschei­nwerfern mit LED-Matrix-Licht. Alle drei Elemente befinden sich hinter einer horizontal angelegten Glasscheib­e, hinter der auch noch Kamera- und Assistenzs­ysteme arbeiten, die automatisi­erte Fahrfunkti­onen ermögliche­n.

Den Innenraum dominiert ein Monitor, der je nach Geschwindi­gkeit mehr oder weniger Informatio­nen anbietet. Der Monitor selbst stellt sich auf die Fahrweise des Fahrers ein und bietet je nach Geschwindi­gkeit mehr oder weniger Informatio­nen an.

Futuristis­ch öffnen sich die Türen gegenläufi­g von allein, die Kraft der rund 50 Kilowattst­unden starken Batterie würde für einen forschen Vortrieb sorgen und Kameras ersetzen die Außenspieg­el. Hier werden sich einzelne Elemente der Studie in den nächsten Serienmode­llen der Rüsselshei­mer wiederfind­en und sich von den französisc­hen Modellen absetzen.

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Opel-Design-Direktor Friedhelm Engler stellt den GT X Experiment­al vor.

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