Eisverkäufer servierte Hasch-Tüten

Stoff statt Schoko

Schwedische Gardinen statt Dolce l Gelataio (italiher Eisherstelncarlo A. (35) r fünf Jahre und ate hinter Gitin Riesa neben la, Schoko- und uch Marihuana erkaufte!

Dabei war eigentlich alles gut: Seine Eltern betreiben ein Eiscafé in Riesa. Giancarlo schmiss die Schule, um wie sein Papa ein Gelataio zu werden. Doch das reichte wohl nicht. Kumpels handelten in Riesa mit Drogen. Giancarlo sorgte für Nachschub.

Als Kurier und Organisator agierte Timm S. (27). Der Vorbestrafte nutzte die Gelegenheit bei seiner Ausbildung zum Immobilienmakler in Leipzig, um die Drogen mitzubringen. Die wurden bei Giancarlo deponiert und von dort insgesamt ein Kilo Crystal, gut zwei Kilo Hasch und 80 Gramm Kokain verteilt.

Bis das LKA Timm observierte: Mit 500 Gramm Crystal im Auto kam er aus Leipzig, absolvierte noch einen Termin bei der Bewährungshelferin und ging dann ins Eiscafé. Er bekam den Wohnungss carlo und legte i daheim, verpac unters Kopfkiss Haus verließ, klic len. Der Eisverkä das mit und ging floh nach Italie gefasst, saß woc in Auslieferungs Prozess am L richt Dresden g der Italiener alle wurde verurteilt.

Übrigens: Das teil gegen Tim hob der Bundes gerichtshof in zwischen auf Gegen ihn muss neu verhandel werden. sts

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Diese Eistüte macht nicht satt, sondern high: Über das Café seiner Eltern vertickte der Junior nämlich auch Drogen. Der Italien handelte m Kokain, ab bevorzugt Hasch.