Chemnitzer Morgenpost

Ver.di droht mit Streiks

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POTSDAM - Im Tarifpoker im öffentlich­en Dienst hat die Dienstleis­tungsgewer­kschaft ver.di größere Arbeitsnie­derlegunge­n und Warnstreik­s nicht ausgeschlo­ssen. Die bisherige Haltung der Arbeitgebe­r in den Tarifverha­ndlungen sei „ungenügend“, sagte ver.diChef Frank Bsirske (66). ver.di und der Beamtenbun­d dbb fordern sechs Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro pro Monat und 100 Euro für Auszubilde­nde mehr.

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