Forscher rätseln USB-Stick in Seeleoparden-Kot entdeckt
Skurriles Welt
AUCKLAND - Neuseeländische Forscher stehen vor einem Rätsel: In den Ausscheidungen eines Seeleoparden fanden sie einen funktionierenden USB-Stick.
Kurios: Auf dem Stick befinden sich Fotos von Seeleoparden, teilt das Forschungsinstitut NIWA mit. Der einzige Hinweis auf den möglichen Besitzer ist ein blaues Kajak, das auf einem auf dem USB-Stick gespeicherten Video zu sehen ist. Über Twitter sucht das Forschungsinstitut nun nach dem Besitzer.
Wie heiß diese Lady am Mikro wirklich ist, konnten ihre Zuhörer bisher nur erahnen: Doch jetzt ging Sachsens schönste „Energy“-Moderatorin Natali Juhasz (30) mal so richtig auf Sendung. Mit vier ihrer Kolleginnen ließ sie in „Deutschlands heißester Radio-Show“im aktuellen „Playboy“die Hüllen fallen.
Und obwohl man sonst nur Natalis Stimme in ihrer täglichen Sendung „Sachsen am Nachmittag mit Natali“hört, hatte die hübsche Dessauerin null Probleme damit, für das Magazin mehr als nur das Mikrofon abzulegen. Ohne zu zögern, sagte sie zu, als die Anfrage kam. „Bei den Aufnahmen war ich überhaupt nicht nervös. Dadurch, dass ich eigentlich Bühnentänzerin bin, fühle ich mich im Rampenlicht in keinster Weise unwohl. Noch nie war es für mich so natürlich und so normal, nackt zu sein“, verrät Natali im Gespräch mit der MOPO.
Kein Wunder, bei dem Körper. Der kommt übrigens nicht von ungefähr: Natali treibt fast täglich Sport und ernährt sich vegan. „Nach dem Shooting gab es aber erst mal eine große Portion Spaghetti“, gibt sie zu.
Übrigens: Die attraktive RadioStimme ist noch zu haben! Aber wer weiß, wie lange noch. Denn da nun jeder weiß, wer sich hinter der sexy Radiostimme verbirgt, stehen die Jungs bestimmt bald Schlange, um Natali ein paar vega- ne Nudeln zu servieren. Sollte der Eigentümer gefunden werden, bekomme er den Stick aber nur im Austausch gegen weiteren Seeleoparden-Kot zurück, heißt es scherzhaft vom Forschungsinstitut.
Der Kot liefert Wissenschaftlern wichtige Hinweise auf die Lebensweise der in südpolaren Gewässern verbreiteten Robbenart. Deshalb sammelt ein Freiwilligen-Team rund um die bei NIWA aktive Meeresbiologin Krista Hupman die Ausscheidungen.