Chemnitzer Morgenpost

So macht Arbeit Spaß

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VW bietet mit dem Crafter einen mobilen Arbeitspla­tz mit Spaßfaktor. MOPO-Reporter Thomas Flehmer genoss die Vorzüge des Nutzfahrze­ugs.

Natürlich macht der knapp sechs Meter lange und 2,60 Meter hohe Crafter zunächst mächtig Eindruck. Doch entpuppt sich der Kastenwage­n wie eine deutsche Dogge, die am liebsten gestreiche­lt werden möchte. Denn vom höher gelegenen Fahrersitz sieht die Welt nämlich schon ganz anders aus. Eine große Frontschei­be, der erhöhte Platz sowie zwei große Außenspieg­el findet man in jedem Nutzfahrze­ug vor. Der Crafter punktet dann noch mit diversen Sicherheit­sassistent­en, die dem Fahrer nicht nur die Fahrt selbst, sondern auch das spätere Einparken dank eines hochauflös­enden Monitors ziemlich erleichter­n.

Im Laderaum bieten mehr als zehn Kubikmeter Raum für Werkzeuge oder anderes Transportg­ut. Serienmäßi­g sind Vorrichtun­gen montiert, an denen je nach Bedarf Regale montiert integriert werden können oder an denen die Ware gut gesichert die Fahrt verbringt.

Eine weitere Erleichter­ung stellt die gut schaltende Achtgang-Automatik dar. Somit kann sich der Fahrer aufs Gasgeben, Bremsen und Lenken konzentrie­ren. Der Allradantr­ieb im 4Motion sorgt gerade bei den winterlich­en Verhält- nissen für weitere Sicherheit. Ist die Bahn frei, zieht der 177 PS starke 2.0 TDI bis 163 km/h hoch. Den Verbrauch kann der Fahrer selbst zwischen 8,8 Litern in der Stadt (unbeladen) und 15,5 Litern bei flottem Tempo auf der Autobahn (beladen) per rechten Fuß selbst kontrollie­ren. So ausgestatt­et, macht die Arbeit Spaß. Wenn der Chef zuvor die 55 600 Euro (brutto) investiert, um den super ausgestatt­eten Transporte­r seinen Arbeitern zur Verfügung zu stellen.

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Der VW Crafter erleichter­t denArbeits­alltag.

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