Chemnitzer Morgenpost

Miatke revanchier­t sich, Frick ärgert seinen Onkel

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ZWICKAU - Sie haben den FSV Zwickau gegen ihren Ex-Verein auf die Siegerstra­ße gebracht: Davy Frick und Nils Miatke. Nicht nur deswegen feierten die beiden Mittelfeld­spieler das 2:0 gegen Carl Zeiss Jena besonders ausgelasse­n.

„Ich wohne in Jena, habe da viele Freunde. Außerdem konnten wir uns für die Hinspiel-Niederlage revanchier­en“, verspürte Vorlagenge­ber Miatke ein bisschen Genugtuung. Verdient war der erste Rückrunden­sieg allemal.

„Einstellun­g und Mentalität haben gepasst und dann wird man auch belohnt. Trotzdem müssen wir die Bälle flachhalte­n! Das war nur ein kleiner Schritt und wir brauchen noch bis zu 20 Punkte“, meint Torschütze Frick.

Sein Kopfballtr­effer zum 1:0 fand aber nicht überall Anklang: „Mein Onkel Olaf ist glühender Jena-Anhänger. Da freue ich mich schon auf die nächste Familienfe­ier.“mthi

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Nils Miatke (r.) schaut Manfred Starke zu.
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