Chemnitzer Morgenpost

Der Bohnenmeis­ter zieht in den Wirkbau

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hias Dallinger tzt in der Sonne r Kaffeeröst­erei und genießt die Ruhe vor dem Sturm. Am 2. März um 10 Uhr öffnet der „Bohnenmeis­ter“seine Türen für Kaffeelieb­haber und Kuchenfans am neuen Standort.

„Wir sind von der Zschopauer Straße in den Wirkbau gezogen, weil hier einerseits die Parkplatzs­ituation besser ist, anderersei­ts passt das Werkstatt-Flair optimal zu unserem Konzept des Fabrik-Cafés“, so der Inhaber.

Neben Kaffee und Kuchen können Gäste hier auch die Produktion vor Ort besichtige­n oder in speziellen Seminaren einen Einblick in das Rösthandwe­rk erhalten. „Unsere Kaffeesort­en beziehen wir aus aller Welt“, er-

zählt Matthias Dallinger, der großen Wert auf eine angemessen­e Vergütung der Kaffeebaue­rn vor Ort legt. „Unseren Partnern, ob in Kamerun, Äthiopien oder Kolumbien, geht es gut.“

Von Qualität und Geschmack können sich die Besucher dann ab dem 2. März im Wirkbau überzeugen. Am Eröffnungs­tag gibt es 10 Prozent Rabatt auf alles.

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Von der Bohne zum fertigen Produkt: Besucher können sich in Seminaren über Kaffeeröst­unginformi­eren.
 ??  ?? Kaffee vom Bohnenmeis­ter:Matthias Dallinger (35) prüft die Qualität amRöstofen.
Kaffee vom Bohnenmeis­ter:Matthias Dallinger (35) prüft die Qualität amRöstofen.
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Ab dem 2. März wird Kaffeeduft durch den Wirkbau strömen. Mitarbeite­rin CathrinHah­n (29) bereitet alles vor.

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