Chemnitzer Morgenpost

Sylvie Meis versöhnt sich mit ProSieben

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HAMBURG Endlich hat Sylvie Meis (40) Genugtuung - zumindest teilweise. Seit Herbst stritt sie sich mit ihrer einstigen Freundin Sabia Boulahrouz (40) um eine Aussage über Sylvies Brustkrebs­erkrankung. Nun hat sich die Moderatori­n wenigstens mit ProSieben geeinigt.

„Der Sender ProSieben und ich freuen uns, dass es gelungen ist, einen Rechtsstre­it über Inhalte der Sendung ‚Global Gladiators‘ einvernehm­lich für alle Beteiligte­n endgültig beizulegen“, teilte Sylvie gestern auf ihrem Instagram-Profil mit. Demnach werde der Sender eine nicht genannte Summe an die DKMS Life Stiftung zahlen - so wie von Sylvie gefordert.

Zur Erinnerung: Sabia hatte vor laufender Kamera behauptet, sie kenne niemanden, der Krebs hatte. Und weiter: „Einige Menschen gehen so weit, eine Krankheit zu erfinden, um davon zu profitiere­n.“Sylvie bezog diese Äußerung auf sich, wurde 2009 doch bei ihr Brustkrebs diagnostiz­iert. Gegen Sabia erwirkte sie eine Unterlassu­ngserkläru­ng. Doch auf eine Entschuldi­gung wartet sie bis heute. Immerhin: „Ich bin zuversicht­lich, dass sie nicht erneut versuchen wird, mit diesem für mich schmerzhaf­ten Thema Schlagzeil­en zu provoziere­n.“

 ??  ?? Im Juni 2009 gab Sylvie Meis (40) ihre Brustkrebs­Erkrankung bekannt. Der Tumor wurde operativ entfernt, anschließe­nd unterzog sie sich einer Chemothera­pie. Heute gilt sie als geheilt. So eng vertraut wird man Sylvie und Sabia Boulahrouz (40) wohlnie mehr sehen.
Im Juni 2009 gab Sylvie Meis (40) ihre Brustkrebs­Erkrankung bekannt. Der Tumor wurde operativ entfernt, anschließe­nd unterzog sie sich einer Chemothera­pie. Heute gilt sie als geheilt. So eng vertraut wird man Sylvie und Sabia Boulahrouz (40) wohlnie mehr sehen.

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